Symbolische Programmierung

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Ich möchte die Symbolik hinterher im Programm auch "lesen" können. Demnach lässt sie bei mir erkennen, was dahinter steckt. Was bringt mit ein -72K1 oder ähnliches?
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Dann wäre der erste Ansatz die BMK so zu gestalten das man daran schon erkennt um was es sich dreht. Es ist doch kein Nachteil wenn man auch im Schaltplan und direkt an der Maschine weis was der Schalter bedeutet. Eine der wichtigsten Dinge ist das man aus der BMK raus die Arbeits- und Grundstellung erkennen kann. Dann zu welchem Anlagenteil es gehört (Station) dann noch konsequent die zusammen gehörenden Sensoren und Aktoren mit der gleichen Identifikationsnummer versehen und das ganze bekommt eine schöne Strucktur.
 
ja, nur schade, dass die Symbolik derzeit (bei S7) auf 24 Zeichen begrenzt ist. Dann kommen eben so Sachen wie ZF1PU1REIN bei raus. Wobei, würde man die mögliche Anzahl von 24 Zeichen ausnutzen, käme man immerhin zu einem halbwegs lesbaren Ergebnis: "Zentrif1Pump1RueckmEin". Aber wenn man das dann wirklich komplett ausschreibt, dann bekommt man zwangsläufig (und das wohl auch schon mit 24 Zeichen) Probleme mit den heute gängigen Kennzeichnungssystemen.

Idee: an das Betriebsmittel kommt als Kennzeichen ein Transponder ran. Im Transponder wird dann alles hinterlegt: weltweit einmalige Identifikationsnummer, Herstellungsdatum, Einbaudatum, Verwendungsort bzw. Verwendungsstelle in der Maschine, ehemalige/vorrangegangene Verwendung, Reparaturdaten, Symbol im SPS-Programm, etc. (das lasse ich mir jetzt schützen, sofern die Idee noch kein anderer hatte).
 
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