Analogbaugruppe 465 7LA13

Bruno

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Hallo
Seit längerer Zeit versuche ich mit einem PT 100 die Temparatur über die Analogbaugruppe zu messen. Insgesamt funktioniert der ganze Aufbau, doch bei rund 43 Grad C wird das Ueberlaufbit gesetzt und ich komme nicht höher. Dies muss wohl mit dem gemessenen Wert zu tun haben und nicht mit dem FB 250, denn bereits der Wert im Peripheriewort liegt bei über 32'000.
Welche Punkte gilt es bei der Beschaltung zu beachten?
Gruss Bruno
 
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Danke für die Antwort.

Nun, der Wert ist nicht stetig bei 32'000, sondern er steigt kontinuierlich (für mich nicht ungewöhlich) von ca. 29'000 (bei 18 Grad C auf eben rund 32'760 (bei 43 Grad). Dann wird das Ueberlaufbit aktiviert. Der ganze Level ist viel zu hoch. Warum weiss ich eben nicht. Muss der Minus des PT 100 auf Erde gelegt werden? Oder muss sonst was bei der Verdrahtung beachtet werden? Oder ist die Analogkarte halb defekt?
 
Ich habe in allen 4 Steckplätzen die Module 1AA11 gesteckt. Meines Wissens kommen beim PT 100 nur diese in Frage.
 
Beschaltung Skalierungsbaustein

1. Falls ein Skalierungsbaustein verwendet wird, einfach die Skalierung noch mal anschauen.
2. Elektrische Werte direkt am Analogeingang messen...

Gruß -Andreas-
 
Ich danke allen für ihre Antworten. Es scheint, dass ich wohl oder übel 2 Analogkarten verheizt habe. Mit meiner dritten und letzten funktioniert es nun. Mal sehen, ob die Werte über längere Zeit stabil sind.

Unklar ist mir immer nach wie vor, ob z.B. der Eingang M- auch an Erde bzw. an Minus angeschlossen werden muss. Irgenwo hatte ich wohl zu hohe Spannungsunterschiede.

Hat jemand Beispiel-Schema das genau zeigt, wie mehrere PT 100 an eine Analogkarte angeschlossen werden? inkl. Spannungsversorgung und Potentialausgleich?

Gruss Bruno
 
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