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Eastpak1984
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Hallo!
Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zum Industriemechaniker
(Fachrichtung Produktionstechnik), und nehme gerade an einem Lehrgang
für SPS teil.
Nun würde ich meine Kenntnisse gern etwas vertiefen, aber da unser
Ausbilder genug mit der "Gruppe" zutun hat, muss ich mich eben so
weiterbilden.
Das Problem ist Folgendes:
Wir üben auf einer S5-Anlage, die mit den Ausgängen (wir nutzen nur
8 ) auf 8 Pneumatikbauteile geht. Dabei handelt es sich immer um
impulsgesteruerte 3/2-Wegeventile mit Federrückstellung, d.h. mit der
SPS kann man regeln, wann an welchem Schlauch Luft kommt und wann
nicht.
Wozu das dient? Tja, wir haben die Schläuche mit 8 Blockflöten
verbunden, und können nun mithilfe der SPS einfache Lieder abspielen.
Klingt komisch, ist aber so, und funktioniert bis jetzt auch ganz ausgezeichnet.
Nun mein Problem:
Ich habe das "Musikprogramm" größtenteils als Schrittkette aufgebaut,
wobei für jede Note 2 Timer (SA-Timer) zum Einsatz kommen. Der eine
für die Dauer der Note, der andere für die Dauer der folgenden Lücke
(also Lücke bis zum nächsten Ton).
Nun möchte ich nicht immer den Zeitwert KT in Sekunden angeben,
sondern in einem Verhältniswert (nicht 0,25 Sekunden, sondern 1/4 des
Wertes X ...) 1/4-Noten würde ich mit 1/4x darstellen, halbe Noten
mit 1/2x, Achtelnoten mit 1/8x, usw. ... die Lücken ebenfalls mit einem
bestimmten Faktor vor dem x...
Wozu ich das mache?
Ich möchte, dass die Anlage sich am Anfang einmal einen Eingangswert
holt, (Tempo des Liedes), und den dann auf ale Zeitwerte automatisch
anwendet. Das heisst man ändert einen Eingangswert, und das ganze
Lied bleibt stimmig, und klingt genau so gut, es wird nur mal
schneller, mal langsamer abgespielt, je nachdem, Wie man es gern mag.
Ich hoffe, sie haben das Problem, was mich quält, verstanden, denn
ich bin noch nicht lange mit der SPS vertraut (um genau zu sagen
heute den 4. Tag)
Meinen Sie, es gibt eine Möglichkeit, mein Problem zu lösen?
Würde mich freuen, wenn Sie mir ihre Ideen zukommen lassen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Martin / Azubi (2.LJ)
Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zum Industriemechaniker
(Fachrichtung Produktionstechnik), und nehme gerade an einem Lehrgang
für SPS teil.
Nun würde ich meine Kenntnisse gern etwas vertiefen, aber da unser
Ausbilder genug mit der "Gruppe" zutun hat, muss ich mich eben so
weiterbilden.
Das Problem ist Folgendes:
Wir üben auf einer S5-Anlage, die mit den Ausgängen (wir nutzen nur
8 ) auf 8 Pneumatikbauteile geht. Dabei handelt es sich immer um
impulsgesteruerte 3/2-Wegeventile mit Federrückstellung, d.h. mit der
SPS kann man regeln, wann an welchem Schlauch Luft kommt und wann
nicht.
Wozu das dient? Tja, wir haben die Schläuche mit 8 Blockflöten
verbunden, und können nun mithilfe der SPS einfache Lieder abspielen.
Klingt komisch, ist aber so, und funktioniert bis jetzt auch ganz ausgezeichnet.
Nun mein Problem:
Ich habe das "Musikprogramm" größtenteils als Schrittkette aufgebaut,
wobei für jede Note 2 Timer (SA-Timer) zum Einsatz kommen. Der eine
für die Dauer der Note, der andere für die Dauer der folgenden Lücke
(also Lücke bis zum nächsten Ton).
Nun möchte ich nicht immer den Zeitwert KT in Sekunden angeben,
sondern in einem Verhältniswert (nicht 0,25 Sekunden, sondern 1/4 des
Wertes X ...) 1/4-Noten würde ich mit 1/4x darstellen, halbe Noten
mit 1/2x, Achtelnoten mit 1/8x, usw. ... die Lücken ebenfalls mit einem
bestimmten Faktor vor dem x...
Wozu ich das mache?
Ich möchte, dass die Anlage sich am Anfang einmal einen Eingangswert
holt, (Tempo des Liedes), und den dann auf ale Zeitwerte automatisch
anwendet. Das heisst man ändert einen Eingangswert, und das ganze
Lied bleibt stimmig, und klingt genau so gut, es wird nur mal
schneller, mal langsamer abgespielt, je nachdem, Wie man es gern mag.
Ich hoffe, sie haben das Problem, was mich quält, verstanden, denn
ich bin noch nicht lange mit der SPS vertraut (um genau zu sagen
heute den 4. Tag)
Meinen Sie, es gibt eine Möglichkeit, mein Problem zu lösen?
Würde mich freuen, wenn Sie mir ihre Ideen zukommen lassen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Martin / Azubi (2.LJ)