S7/400 Analogsignale mit hoher Messrate

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Hallo,
ich glaube, dass an dieser Stelle nicht so sehr die Wandlungszeit das Problem ist sondern mehr das Ablegen in der Steuerung. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe so ist es mit der S7-400 möglich den OB35 (o.ä.) auf ein Abtast-Intervall von 0,5 ms zu legen. Damit wären dann die 2 kHz gerade so machbar.
Bei der S7-300 gäbe es z.B. die 6ES7-335-7HG01-0AB0 die sich auf eine Wandlungszeit von 0,5 ms parametrieren liesse ... Das Ding gibt es bestimmt auch für die S7-400 ...

Ich selber mache auch sehr viel Kurven-Aufzeichnungen etc. - ich muß allerdings gestehen, dass mein schnellstes Intervall (für eine FFT-Analyse) bisher 1000 Messungen / Sek. waren (auf einer S7-300) und das hatte auch gereicht für meinen Fall. Schneller habe ich mich noch nicht getraut und es war auch noch nicht notwendig.

Vielleicht hilft das weiter ...

Gruß
LL

Genau an dieser Stelle kommt der Vorteil der Zwischenspeicherung der Analogsampledaten im Modul zum Tragen.

Man kann mit 25µs Samplen und z.B. alle 2ms abholen
 
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Na ... das stelle ich mir allerdings auch schon sehr grenzwertig vor ...


Warum?

Falls alle 2ms abholen problematisch ist:
Die Analogkarte kann bis zu 8000 Werte pro Kanal zwischenspeichern.

Man kann die Werte aber auch alle 250µs abholen wenn man möchte ;-)

Jeder Kanal hat einen eigenen A/D Wandler, damit
bleiben 25µs für jede Wandlung, also voll entspannt. ;-)
 
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