Block um ein Bit verschieben

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Das hat nur gültigkeit bei S7 300/400!

Ein indirekter Aufruf sieht etwa so aus!

AUF DB1

L P#50.7
T #Zeiger

U DBX [#Zeiger] < es wird DB1.DBX50.7 abgefragt
= A0.0

Du müßtest dann bloß den Zeiger richtig Stellen!

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal auf seite 36 und 37 der Beschreibung!

Naja Bitweise abfragen scheint nicht zu funktionieren!
Auszug aus der Beschreibung:
Bei der S7--200 können Sie mit einem Pointer auf die folgenden Speicherbereiche zugreifen: E, A,
V, M, S, AE, AA, SM, T (nur auf den aktuellen Wert) und Z (nur auf den aktuellen Wert). Mit der
indirekten Adressierung können Sie nicht auf einzelne Bits oder auf die Speicherbereiche HC​
oder L zugreifen.


Arbeite leider selten bis garnicht mit S7 200

Gruß
 

Anhänge

  • s7200_system_manual_de%2DDE[1].pdf
    7,9 MB · Aufrufe: 5
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ja klar.
es geht hier bei um eine artikelverfolgung.
ganz einfach eigentlich, artikel da oder Artikel nicht da. Über einen Drehgeber welcher sich an der Welle vom Band befindet, bekomme ich mehrere Impulse pro umdrehung (schiebeimpuls für meine Schieberegister). So kann ich sagen in 1,53m (=z.b. 100Impulse = mein Variabler Wert) abstand von meinem Sensor zur Erfassung habe ich einen Artikel oder keinen. Im Prinzip spare ich mir so sehr viele Sensoren auf meinem Förderband. Alles natürlich unter der vorraussetzung, das keiner einen Artikel fest hält oder sonst was damit macht...

Ich hoffe das kann man so verstehen^^
 
:confused: und du bekommst dein Schieberegister im Takt der Impulse des Inkr.Gebers weitergeschoben ? Wie groß ist denn die Impuls-Frequenz des Gebers ?

Gruß
LL
 
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Ähm das ist kein richtiger drehgeber, sonder ein Normaler Sensor mit etwa 4 Impulse / sec. Dies wird mit nem Interrupt ausgewertet, funktioniert alles auch schon schön.
Übrigends einen "normalen" drehgeber" mit 4096 Impulsen habe ich ebenfalls im Einsatz aber dann als HSC parametriert, was auch super funktioniert...
 
Stimmt, ist auch bei der Anlage nicht sehr wichtig +/-5cm müssten das etwa sein, erfassungsbereich etwa 200m. geht natürlich auch genauer, aber ist mir so voll und ganz ausreichend.


Leider noch mal eine Anmerkung zu meinem Bit-schieben in der S7-200:
ich kann zwar maximal eine 127 bei N an den SHRB schreiben, aber das maximum ist leider schon 64. naja dann muss ich den eben 16x aufrufen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
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So wie ich es verstehe, ist der Weg pro Impuls eine Konstante.
Warum zählst Du dann nicht einfach bei Erfassung die Impulse hoch und errechnest so den zurückgelegten Weg? Diesen dann auf den Gesamtweg (200m) vergleichen, und so weiter...
Ist doch sicher verständlicher, als viele Schiebe-Operationen. Wobei mir die Lösung mit dem SFC20 und Zwischenspeicher gut gefällt (für S7-300/400)

Gruß Approx
 
mhhh ja an sowas hatte ich auch schon mal gedacht, problem ist dann aber nur das ich dann für jeden artikel einen zähler brauche. ich will ja auch noch bei 199,9m eine auswertung machen können wann da ein artikel ankommt... Im schlimmsten fall könnten es 1000 artikel und mehr sein. und dann 1000 zähler programmieren ist mir zu viel...

Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?

Gruß
Tobl
 
darf ich den mal fragen was passiert wenn du diese, bis zu 1000 Artikel
auf dem Band hast. Soll dann an einer bestimmten Stelle des Bandes
eine Aktion ausgeführt werden zu einen bestimmten Artikel. Z.b. es soll
ausgeschleust werden?
 
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darf ich den mal fragen was passiert wenn du diese, bis zu 1000 Artikel
auf dem Band hast. Soll dann an einer bestimmten Stelle des Bandes
eine Aktion ausgeführt werden zu einen bestimmten Artikel. Z.b. es soll
ausgeschleust werden?
@Helmut: Das wüsste ich auch gern. Dabei können es ja 1000 Artikel und mehr sein! Bei der angegebenen 200m Gesamtstrecke und 1000 Teile sind das dann schon alle 20cm ein Artikel. Bei mehr Teilen entsprechend weniger.

@Tobl2002: Um bei den wandernden Bit's zu bleiben - was würdest Du denn mit der Erkenntnis anstellen, dass z.B. zum Zeitpunkt x das 782. Bit auf TRUE gesetzt ist? Bei laufendem Prozess ist dieses Bit ja u.U. schon nach 0,25s woanders!

Gruß
 
Hallo ihr,
das hier angewandte System kenne ich aus der Holz-Bearbeitung (Helmut sicherlich auch) als Streckensteuerung. Allerdings wird diese (da hier eine Genauigkeit < mm erforderlich ist) auch über Zähler gelößt. Hierbei gibt es dann aber meißt auch nur 20 - 40 Teile in einer Strecke, die auch nur ca. 20 m lang ist. Erfasst wird immer das Vorderkanten-Offset eines Teils und das Hinterkanten-Offset des gleichen Teils und zugeordnet wird das dem nächsten freien Index-Speicher (ich hatte das so in der Art mal mit einer S5 programmiert - dieses Programm habe ich aber nicht mehr). Auf diese Weise läßt sich jedenfalls die absolute Teile-Position ziemlich genau zuordnen und auf dem Wege kann man dann gut Ini's einsparen ... :rolleyes:.

Mit einem echten Schieberegister würde ich hier nicht arbeiten - vor Allem bei der Genauigkeit und der Teilezahl auf der Strecke ... aber es scheint ja zu funktionieren ...

Gruß
LL
 
Hallo ihr,
das hier angewandte System kenne ich aus der Holz-Bearbeitung (Helmut sicherlich auch) als Streckensteuerung. Allerdings wird diese (da hier eine Genauigkeit < mm erforderlich ist) auch über Zähler gelößt. Hierbei gibt es dann aber meißt auch nur 20 - 40 Teile in einer Strecke, die auch nur ca. 20 m lang ist. Erfasst wird immer das Vorderkanten-Offset eines Teils und das Hinterkanten-Offset des gleichen Teils und zugeordnet wird das dem nächsten freien Index-Speicher (ich hatte das so in der Art mal mit einer S5 programmiert - dieses Programm habe ich aber nicht mehr). Auf diese Weise läßt sich jedenfalls die absolute Teile-Position ziemlich genau zuordnen und auf dem Wege kann man dann gut Ini's einsparen ... :rolleyes:.

Mit einem echten Schieberegister würde ich hier nicht arbeiten - vor Allem bei der Genauigkeit und der Teilezahl auf der Strecke ... aber es scheint ja zu funktionieren ...

Gruß
LL

Genau darauf wollte ich hinaus, eine Streckensteuerung...
 
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