Analogen Eingang richtig verarbeiten...

Blade81

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Hallo zusammen,
ich schreibe gerade ein Programm für eine S7-300.
Jetzt bin ich auf ein Problem gestoßen, wo ich nicht mehr weiter komme, leider...

Ich habe einen Analogen Eingang (4-20mA) den ich bis jetzt wiefolgt verarbeite.

L PEW 288
T MW 20

somit habe ich die M20.0 - 21.7 zur freien verfügung.

soweit so gut, aber welcher Wert steht jetzt wofür???
z.B 20mA = MW 20.7
4mA = MW 20.0

oder verstehe ich das jetzt völlig falsch...
Bitte helft mir, bevor ich ganz verzweifel!
 
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ja, du verstehst es etwas falsch. Die ergebnisse werden als Integer ausgegeben. D.h. du hast einen Zahlenwert von -32767 bis +32767
jenachdem ob du mit -10V bis + 10V an den analogen eingang gehst, oder mit 0V bis 10V, dann fällt der minusbereich weg. Bis dahin kann man großartig nochnichts mit dem Analogen signal anfangen.. (zumind ich nicht, da ich auchnicht der Profi dadrin bin ^^ )
Nun hast du je nach Voltzahl einen gewissen Wert als Integer. Dieser wird dann über den FC 105 Scaliert.
D.h. Er teilt die analogen signale in Verwertbare bereiche für dich auf, womit du Arbeiten kannst.
Da spielen einige Faktoren einen Wert, wie die high und low Zahlen.. wobei ich dir da nicht genau sagen kann, was du da eintragen musst, da ich dein Projekt nicht kenne.. und zudem der eingang "Bipolar" dort gibt man an, ob der bereich auch ins minus geht oder nicht.
Als Ausgang hast du dann eine Real zahl, womit du weiter arbeiten kannst...

*edit*
Grml.. sollte mir nicht solange Zeit lassen mitm Antworten schreiben xD
 
Ok, aber ganz verstanden habe ich das nicht.

Könntest du mir ein beispiel zu meinem Problem geben?
Ich möchte z.B. den Bereich zwischen 18 und 20 mA in einen
Merker packen um diesen dann in meinem Programm verarbeiten.
 
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Ok, aber ganz verstanden habe ich das nicht.

Könntest du mir ein beispiel zu meinem Problem geben?
Ich möchte z.B. den Bereich zwischen 18 und 20 mA in einen
Merker packen
um diesen dann in meinem Programm verarbeiten.

2 mA passen nicht in einen Merker. :ROFLMAO:
was hast du vor?
beschreibe mal genauer was du willst.
 
Ich danke euch beiden estmal für die Informationen, werde mich dann mit den beiden Links nochmal auseinander setzen. Werde es einfach mal ausprobieren wie ich zu meinem Ziel komme.

-lerning by doing-
 
Also, ich möchte die 4-20mA in 3 Teile auftrennen um damit verschiedene Programmabläufe anzusteuern.

4-12 mA den ersten Teil (Programm 1)
13-17 mA den zweiten Teil (Programm 2)
18-20 mA den dritten Teil (Programm 3)
 
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Das ist Murks, les die nochmal das FAQ durch :

oder findest du folgendes lesbar
Code:
      U(    
      L     MW    70
      L     24192
      >=I   
      )     
      U(    
      L     MW    70
      L     27648
      <=I   
      )     
      =     M     72.0
M72.0 ist an von 18-20mA
Gib erst einmal an was deine 4..20mA überhaupt aussagen, Druck , Temperatur , dann bringe das mit dem FC105 auf einen normierten Wert dann wird das ganze viel logischer und auch im nachhinein einfacher
 
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Was hast du an deinem analogen Eingang angeschlossen?
Dein PEW muss erst einmal mit Hilfe des FC105 (oder selber machen) normiert werden.
Dann hast du einen Messwert z.B. den Druck in bar wenn du einen Drucksensor angeschlossen hast.
Mit diesem Messwert kannst du dann weiter arbeiten.
Siehe auch mein weiter oben geposteter Link. (Wichtig zum Verständnis)
 
Nee war nur ein Witz, um dich etwas auf die richtige Vorgehendsweise zu lenken.
Schau dir das mal an.
 

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@ jabba

Das Bild sieht so aus als wenn das die Lösung zu meinem Problem ist!

Habe ich doch jetzt richtig verstanden, oder?

Tippfehler hab ich auch gesehen, aber nicht schlimm :)
 
@ jabba

Das Bild sieht so aus als wenn das die Lösung zu meinem Problem ist!

Habe ich doch jetzt richtig verstanden, oder?

Tippfehler hab ich auch gesehen, aber nicht schlimm :)

Ja, so sollte man das machen.
Und in deiner Anwendung gibts du den Merkern und Merkerwörtern dann noch sinnvolle Symbole.
 
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Super,
ich Danke euch allen vielmals!!!

Ihr seit echt fit was das lösen von Problemen angeht ;)


Werde mich aber trotzdem nochmal mit dem Thema befassen, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe. Damit ich beim nächsten mal es alleine hinbekomme.
 
Ja , Ja ein kleiner Tipsselfehler.
Aber vom prinzip her Klar ?

Ich habe das jetzt auf 0-100% Scaliert,
Wenn Dein Geber für den DiffDruck z.B. -100 bis +100mBar hat, gibst Du bei HI_LIM die 100.0 und bei LO_Lim -100.0 ein, und erhälst im MD70 den Differenzdruck als "echten Wert" angezeigt. Damit kann man dann im Programm auch rechnen, und diesen verstehen.
 
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