Rücktransfer bei OP´s möglich ?

Ja, das ist so. Man kann zwar die Daten vom OP wieder runterladen, aber nur die fertige Datei, quasi die compilierte VErsion. Die kann man dann auch ein neues Gerät hochladen (muß aber baugleich und auch von der erlaubten FW gleich sein). Diese Datei ist aber nicht zu bearbeiten. Daher muß man immer die Protool- oder WinccFlex-Projektierung aufheben!!! Bei neueren Geräten kann man beim Hochladen wohl auch angeben, daß das Projekt rückladbar sein soll, dazu muß aber genügend Speicher im HMI vorhanden sein.
 
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Hier muss man ein wenig trennen!

OP7 - keine Chance etwas bearbbeitbares rauszubekommen
OP170/TP270 - Bei diesen Paneln könnte eine Speicherkarte gesteckt werden,
mittels derer dann ein "echter" Rücktransfer möglich wird

Jetzt das Problem da dran, selbst bei Paneln die das unterstützen würden, wird darauf im Regelfall verzichtet.

Diesen Punkt halte ich übrigens für den gravierendsten Nachteil der Siemens-Panel.
Obgleich mir das natürlich schon den ein oder anderen Auftrag beschert hat, wo jemand die Projektierung schlicht verdellert hatte,
aber etwas geändert werden musste.
Da werden dann halt aus ein paar Stunden dann Tage oder Wochen.

Mfg
Manuel
 
Generel gibt es im Transfer-Menü einen Haken "Rücktransfer ermöglichen", damit kann man die Projektrierung wieder zurückladen und bearbeiten.

Es gibt aber auch das Programm ProSave, welches mit WinCC installiert wird, dieses brauchst Du, falls es für Dein Gerät ein Firmware-Update gibt (bei einem OP73 [=altes Gerät] musst Du vermutlich Updaten) oder wenn Du von Deinem Gerät ein Image mit allen Einstellungen ziehen willst und bei Bedarf diese wieder auf das (oder ein neues) Gerät spielen willst. Mit diesem Image kannst Du aber sonst nichts machen! Eignet sich aber wunderbar, wenn z. B. unsere Kunden ein defektes Gerät haben, was wir dann tauschen. Das ist hierfür die schnellste Möglichkeit, ggf. kann es der Kunde sogar selbst, da ProSave von Siemens auch separat runtergeladen werden kann.
 
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Ja, das ist so. Man kann zwar die Daten vom OP wieder runterladen, aber nur die fertige Datei, quasi die compilierte VErsion. Die kann man dann auch ein neues Gerät hochladen (muß aber baugleich und auch von der erlaubten FW gleich sein). Diese Datei ist aber nicht zu bearbeiten.

Meinst Du mit Deiner Beschreibung die "Backup"- Funktion (z.B. von ProTools ) ?

Mfg
 
OP170/TP270 - Bei diesen Paneln könnte eine Speicherkarte gesteckt werden,
mittels derer dann ein "echter" Rücktransfer möglich wird

Mir ist ein OP270 "abgeraucht".

Die ProTools- Projekt- Datei ist nicht mehr zu finden.
( obwohl ich schon in diesem Projekt mehrere Fehlermeldungen und Ein- /Ausgabe- Felder bzw. Anzeige von Prod.Daten nachprojektiert hatte )
Dank spitzenmäßigen Backups und vielen Benutzern mit Admin- Rechten auf dem PG ist die Datei weg !

Meine Frage:
Wenn ich eine Speicherkarte an das OP270 stecke, kann ich das Projekt zurück transferieren ?

Mit normalen ProTools- Mitteln sieht es so aus:
Rücktransfer ist nicht möglich... Datei xyz.pwd ist nicht vorhanden

Ich muß daß abgerauchte Gerät ja ersetzen.
Für den 1. Schmerz habe ich ein OP270 aus einer anderen Anlage ausgebaut ( dort sind Eingaben 1x pro Woche nötig... bis dahin hoffe ich, ein Ersatzgerät zu haben )
und wollte es "umprojektieren". Das Projekt, welches ich habe, läuft auf OP27.
Ich habe es also nach OP270 konvertiert...
1. sieht es anders aus
2. funktionieren die wichtigsten Einstell- Parameter nicht
Das LayOut würde ich innerhalb von (geschätzt) 2h an das gewohnte Aussehen anpassen können... aber die Datenzugriffe....
Das ist mühsam.

Also habe ich mir erstmal aus einer baugleichen 2. Anlage ein Backup "gezogen" und auf dieses Austausch- Gerät mit "Restore" kopiert.
>>> Das funktioniert
Ich hatte zwar bei "Transfer" das Häkchen für "Rücktransfer ermöglichen" gesetzt... aber eigentlich mehr aus Experimentier- Gründen.
Ein Rücktransfer ist trotzdem nicht möglich...

Mfg
 
Backup Siemens Panel

Grundsätzlich ist es möglich von Siemens Panels ein Backup zu machen, das kann aber nicht wiederbearbeitet werden!!

Aufpassen muss man, wenn man ein Bediengerät hat, das auf 5 endet (OP5, OP15, ...) hier kann man nicht immer ein Backup machen. Hier kommt es draufan, ob es mit COMText oder ProTool gemacht worden ist --> Rücktransfer mit ProTool nicht möglich. Ein teilweise Backup(auf FLASH Karte) kann z.B. von einem OP35 gemacht werden, wenn es mit ProTool gemacht worden ist --> hier ist aber VORSICHT geboten, da kann man einiges falsch machen!!!
 
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Rücktransfer OP270 ohne Projektdatei ( ProTools)

Laut unserem Großhändler wird das OP270 nicht mehr vertrieben.

Auf Nachfrage bei Siemens bekommen wir zwra noch ein Gerät... aber wie sieht es zukünftig aus ?
Angeboten wurde als Ersatzgerät ein OP277.

Dort lese ich aber immer nur WinCCflex. Das haben wir nicht !
Wir wollen ja keine Maschinen bauen, sondern instanhalten.

Gibt es ein WinCCflex für Ersatzgeräte ? ( kostengünstigst, am Besten => Kosten = 0 für Austauschgeräte ?)
oder noch besser...
Kann ich das OP277 mit ProTools noch "füttern" ?

https://eb.automation.siemens.com/g...64&catalogRegion=DE&language=de&regionUrl=/DE

Mir würde das OP270 reichen, aber auf der "Lebenslinie" von Siemens ist es auf 3/4.

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist es möglich von Siemens Panels ein Backup zu machen, das kann aber nicht wiederbearbeitet werden!!#
Das habe ich auch schon erkennen müssen
> Rücktransfer mit ProTool nicht möglich.

Bist Du Dir da ganz sicher ?

Ich hatte auf eine Antwort gehofft ( ! ), die vielleicht doch noch ein "Hintertürchen" öffnet.
... Konvertier- Programme oder sowas in der Art...



Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies doch einfach mal die Hilfe, im Prinzip ist da alles gesagt:
Einschränkung

Der Rücktransfer von Projekten ist nicht möglich beim TP 170A.

Anwendung

Durch den Transfer wird gewöhnlich nur das lauffähige Projekt auf das Bediengerät übertragen. Wenn Sie die ursprünglichen Projektdaten zur Weiterentwicklung des Projekts oder zur Fehleranalyse verwenden wollen, müssen diese auf dem Projektierungsgerät verbleiben.

Auf Windows CE-Geräten (nur mit externem Speichermedium) können Sie jedoch nicht nur das generierte Projekt, sondern auch das Projekt selbst im Quellformat ablegen, so dass eine spätere Rückgewinnung (Rücktransfer) des Projekts vom Bediengerät möglich ist.

Vorteil:

Sie können so nachträglich Analysen und Änderungen an einem bestehenden Projekt vornehmen, auch wenn das ursprüngliche Projektiergerät nicht erreichbar ist oder auf dem Projektiergerät die Quelldatei (*.pdb) zum Projekt nicht mehr vorhanden ist.

Voraussetzungen

Auf dem Bediengerät muss genügend Speicher vorhanden sein.

Auf dem Bediengerät muss der Ablageort für die Quelldatei eingestellt worden sein. Die Ablageorte für Projektdatei und Quelldatei können getrennt eingestellt werden: internes Flash bzw. PC-Karte (siehe Gerätehandbuch).

Der Transfer der Projektdatei muss mit Übertragung der Quelldatei vorgenommen werden.

Was passiert beim Transfer und Rücktransfer?

Beim Transfer mit Übertragung der Quelldatei wird das Projekt aus dem Quellformat (*.pdb) komprimiert und als Datei *.pdz auf das externe Speichermedium des Bediengeräts bzw. direkt auf den PC übertragen. Nach dem Rücktransfer wird die Datei in ProTool dekomprimiert. Am Projektiergerät müssen Sie dem neuen Projekt einen Namen geben.

Hinweis

Die rücktransferierte und dekomprimierte Projektdatei (*.pdb) kann nur mit einem ProTool geöffnet werden, dessen Versionsnummer größer oder gleich der Versionsnummer des Programms ist, mit dem das Projekt erstellt wurde.

Vorsicht

ProTool kann nicht überprüfen, ob die auf dem Bediengerät befindliche Quelldatei tatsächlich zu dem darauf betriebenen Projekt gehört. Wenn Sie irgendwann einmal einen Transfer "ohne Mitübertragung" der Quelldatei vorgenommen haben, sind eventuell noch alte Projektdaten auf dem Bediengerät. Die Daten können dann eventuell nicht mehr zum aktuell laufenden Projekt passen.

Rücktransfer

Wenn Sie Ihre Projektierung mit der Option "Rücktransfer ermöglichen" transferieren, so überträgt der Projektierungsrechner zusätzlich die komprimierte Quelldatei (*.pdz) auf die externe Speicherkarte des Bediengerätes. Wenn am Zielgerät keine Speicherkarte vorhanden ist, wird der Transfer beendet. Die für das Projekt relevanten Daten werden vorher jedoch vollständig übertragen, so dass die Runtime mit den transferierten Projektdaten gestartet werden kann.

Hinweis

Bei den Windows-basierten Geräten wird eine Speicherkarte für die Ablage der *.pdz-Datei benötigt.

Verwenden Sie diese Option vorzugsweise für kleine und mittlere Projektierungen, um die Übertragungszeiten kurz zu halten.

Für große Projektdateien haben Sie folgende Alternative:
Übertragen Sie die Projektdatei als komprimierte *.arj-Datei mit der Backup-Funktion des Projektmanagers z.B. auf CF-Card. Schalten Sie zuvor ggf. Ihr Projekt in den Stand-alone-Modus, falls Sie in STEP7 integriert arbeiten. Betätigen Sie dazu im ProTool-Setup die Schaltfläche "Umschalten der ProTool-Integration in STEP7".

Zum OP277:
In deinem Fall ohne Projektierung wertlos, weil du diese in Flex konvertieren müsstest,
was du mangels pdb Datei nicht kannst.

Das mit der Speicherkarte funktioniert genau dann, wenn es:
a) wenigstens bei der letzten Übertragung so gemacht wurde
b) bei jeder wesentlichen Übertragung "Rücktransfer möglich" händisch angewählt wurde,
da ansonsten eine uralte PD. Datei verbleibt, für die zwar ein Rücktransfer möglich wäre,
aber dummerweise nichts mehr mit dem aktuellen Projekt auf dem Bediengerät zu tun hat.

Die Wahrscheinlichkeit auf obiges zu treffen ist meiner Meinung nach Nahe 0.

Mfg
Manuel
 
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Nur der Vollständigkeit halber. Du kannst ein ProTool-Projekt in ein WINCC-Projekt konvertieren (evtl. ist ein wenig Handarbeit bei speziellen Funktionen nötig), aber du brauchst dazu auf jeden Fall das ProTool-Projekt, ein Backup vom Gerät selbst reicht nicht aus.
 
Nur der Vollständigkeit halber. Du kannst ein ProTool-Projekt in ein WINCC-Projekt konvertieren (evtl. ist ein wenig Handarbeit bei speziellen Funktionen nötig), aber du brauchst dazu auf jeden Fall das ProTool-Projekt, ein Backup vom Gerät selbst reicht nicht aus.
Ich habe ja noch das OP27- Projekt.

Irgendwie scheint dieses Projekt nicht aktuell zu sein... oder beim Konvertieren ist was schief gegangen.

Das ein Backup von OP270 sehr wahrscheinlich auf einem OP277 nicht laufen wird, leuchtet mir ein.

Gibt es denn von diesem WinCCflex eine Version für Austauschgeräte ?
( oder ein anderes einfaches Konvert- und Übertragungsprogramm )
- also wo man nix Tolles veranstalten, aber wenigstens die HMI einer neueren Generation zum Leben erwecken kann ?
Das Problem ( neue Geräte- Generation ) ist ja schließlich vom Hersteller verursacht...

Mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn von diesem WinCCflex eine Version für Austauschgeräte ?
( oder ein anderes einfaches Konvert- und Übertragungsprogramm )
- also wo man nix Tolles veranstalten, aber wenigstens die HMI einer neueren Generation zum Leben erwecken kann ?
Das Problem ( neue Geräte- Generation ) ist ja schließlich vom Hersteller verursacht...
Das es etwas für deinen vermeintlichen Spezialfall gibt wäre mir nicht bekannt.
Auch funktioniert die konvertierung eher selten zu 100%, d.h. ein bisschen Nacharbeit ist praktisch immer nötig.

Schlussendlich würde ich wohl sagen, das ihr in den sauren Apfel beißen müsst,
WinCC Flex zu kaufen, oder halt einen externen beauftragen.
Die von dir benötigte Standard-Edition hat einen Listenpreis von 990€.

Dein Argument bez. "vom Hersteller verursacht" kannst du gerne eurem Siemens-Vertreter
mal genau so unter die Nase reiben, vielleicht lässt er sich ja zu was überreden ...
Wobei das so auf nahezu jedes kostenpflichtige Software-Produkt zutrifft.

Mfg
Manuel
 
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Gibt es denn von diesem WinCCflex eine Version für Austauschgeräte ?
( oder ein anderes einfaches Konvert- und Übertragungsprogramm )
- also wo man nix Tolles veranstalten, aber wenigstens die HMI einer neueren Generation zum Leben erwecken kann ?
Das Problem ( neue Geräte- Generation ) ist ja schließlich vom Hersteller verursacht...

Mfg

Ich weis ja nicht, wieviele Austauschgeräte ihr in nächster Zeit so braucht, aber vielleicht mal mit dem Vertreter vom großen S verhandeln, ob nicht mal eine Lizenz mit drin ist (oder preisgünstiger) wenn ihr was abnehmt...
Gelegentlich wird sowas auch in einem komplet anderem Vorgang (Neuanlage,Modernisierung....) gern mit "verschmiert", im Austausch für ne Eigenleistung von Euch. ...



Thomas

PS: Was kostete denn das noch gelieferte "Altgerät" mehr wie was aktuelles? Vielleicht kannst du so auch den Cheff überzeugen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies doch einfach mal die Hilfe, im Prinzip ist da alles gesagt:


Zum OP277:
In deinem Fall ohne Projektierung wertlos, weil du diese in Flex konvertieren müsstest,
was du mangels pdb Datei nicht kannst.

Das mit der Speicherkarte funktioniert genau dann, wenn es:
a) wenigstens bei der letzten Übertragung so gemacht wurde
b) bei jeder wesentlichen Übertragung "Rücktransfer möglich" händisch angewählt wurde,
da ansonsten eine uralte PD. Datei verbleibt, für die zwar ein Rücktransfer möglich wäre,
aber dummerweise nichts mehr mit dem aktuellen Projekt auf dem Bediengerät zu tun hat.

Die Wahrscheinlichkeit auf obiges zu treffen ist meiner Meinung nach Nahe 0.

Mfg
Manuel
Also schließe ich daraus, daß eine Speicherkarte "mein" Problem nicht lösen wird ?! :sad:

Was passiert eigentlich beim "Restore" ?
Mich interessiert hauptsächlich, was ich habe, wenn das "Restore" aus irgendeinem Grund schief ging.
- habe ich danach ein Gerät, was sein WinCE wenigstens noch lädt (nur eben nicht das macht, für welche Aufgaben ich es vorgesehen habe... )
- oder ca. 1kg "Elektronik- Schrott", weil der BootLoader nicht mal mehr funktioniert ?

Mfg
 
Ich weis ja nicht, wieviele Austauschgeräte ihr in nächster Zeit so braucht, aber vielleicht mal mit dem Vertreter vom großen S verhandeln, ob nicht mal eine Lizenz mit drin ist (oder preisgünstiger) wenn ihr was abnehmt...
Wieviele Austauschgeräte wir noch brauchen....
- wenn ich das wüßte, würde ich sofort eine 100%-ige Lohnerhöhung "beantragen"... und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sogar 20% bekommen :ROFLMAO:
Anhand der Maschinentagebücher ist es so, das in 2006 an dieser Anlage 3 OP270 ersetzt wurden. Das Display war über ein Tragarm- System mit der Anlage verbunden.
Nach dem 2. Ausfall haben wir das Haupt-Tableau ( mit dem Display ) in ein Schaltpult http://www.rittal.de/produkte/katalog.asp?ViewAt=1-57-17&Dom=de&lang=D&NavName=Schaltpult-Systeme integriert.
Seitdem hatten wir bis jetzt Ruhe... also würden wir rein rechnerisch gesehen das nächste OP an dieser Anlage in ca. 4,5 Jahren benötigen ( damit wir es vorrätig haben, wenn das eingesetzte Gerät kaputt ist ).

Ausgehend davon, daß es bei uns 2 baugleiche Anlagen gibt, würde ich also alle 2,25 Jahre ein neues OP270 ordern, wenn ein Gerät ausgefallen ist. :confused:

Mfg
 
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Auch funktioniert die konvertierung eher selten zu 100%, d.h. ein bisschen Nacharbeit ist praktisch immer nötig.
Das ist mir aufgefallen.

Komischerweise funktionieren gerade die wichtigen Eingaben bzw. Anzeigen nicht. Die Maschinenparameter stimmen nach wie vor.
Alle Ein-/ Ausgaben kommunizieren aber mit dem SPS- Programm über den DB100. Würde nix passen... das könnte ich verstehen.
Aber das ein Teil funktioniert und ein Teil nicht... :confused:
Der funktionierende Teil ist auch nicht hintereinander in dem DB abgelegt, so daß man irgendwann mal von einem Adress- Fehler ausgehen könnte.
Das SPS- Programm ist recht übersichtlich gemacht... es gibt keine Zugriffe auf WORD oder DWORD- Breite (z.B. Auswertung von Fehlern, indem ein BYTE, WORD oder DWORD auf 0 geprüft wird etc. ), Pointer habe ich auch noch nicht gefunden.

Die Schriftart ist nach der Konvertierung anders, Rahmen fehlen... usw.
Damit könnte ich leben bzw. diese nachbearbeiten.
Aber das ein Teil der Daten funktioniert und ein Teil nicht ?

Schlussendlich würde ich wohl sagen, das ihr in den sauren Apfel beißen müsst,
WinCC Flex zu kaufen, oder halt einen externen beauftragen.
Die von dir benötigte Standard-Edition hat einen Listenpreis von 990€.

Dein Argument bez. "vom Hersteller verursacht" kannst du gerne eurem Siemens-Vertreter
mal genau so unter die Nase reiben, vielleicht lässt er sich ja zu was überreden ...
Wobei das so auf nahezu jedes kostenpflichtige Software-Produkt zutrifft.

Mfg
Manuel
990€... naja irgendwie wird die Lösung wohl so aussehen.
Ein extern Beauftragter nimmt mal locker ab 120€/h + Anfahrt + Unterkunft.

Das Geld wird die Firma berappen müssen, in der ich angestellt bin.

Aber für mich als Privatmensch ist diese Geschichte unvorstellbar...
Meine Lampe am Auto ist kaputt... und weil man eine NEUE Lampe gebaut hat, bekomme ich diese Lampe zu einem Preis, für den sich manche ein neues Auto kaufen....
Naja... das ist aber wieder eine ganz andere Geschichte.

Mfg
 
Backup Siemens Panel

Wie gesagt, wenn du von deinem OP270 nur ein Backup hast, kannst du das Backup nur wieder in das gleiche Bediengerät laden!!

Wenn du die ProTool Projektierung hast, kannst du die von ProTool auf WinCCflexible konvertieren, musst aber sicherlich händisch was nacharbeiten!!

Die ProTool-Datei kannst du nicht in ein OP277 laden, da diese Geräte nur mehr mit WinCCflexible projektiert werden können!!!

Wenn du willst kannst mir ja mal die Projektierung oder das Backup schicken, was du hast!!
 
Meinst Du mit Deiner Beschreibung die "Backup"- Funktion (z.B. von ProTools ) ?

Mfg

Ist dir bzw. euch schon aufgefallen, dass ich euch über ein Problem
vom - 30.10.2010, gestartet 19:37 Uhr - heißredet???

Der Themenstarter hat im Übrigen zwischenzeitlich auch nicht geantwortet,
also spart euch die Mühe einem Phantom zu helfen. :rolleyes:

Frank
 
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