Poti als AI an 1KF02

Katrin1982

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Hi Jungens,

ich hab ne Frage, hab hier ein Poti mit ungewissem Widerstandswert.

Was muss ich als URef anlegen?
(siehe Anhang)
 

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morgen katrin,
je nach dem wie du dein Meßbereichsmodul gesteckt hast, die

entsprechende Spannung.
  • A +/- 1000mV
  • B +/- 10V
Ich würde die Variante mit 10V nehmen und dann irgendwie versuchen

10V zu beschaffen.
  • aus 24VDC mit Vorwiderstand als Spannungsteiler
  • 10VDC, vlt aus einen Analogen Ausgang, wenn vorhanden
  • eigenes 10V Netzteil
gruss Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ganze denn dann noch genau?

Hab ja quasi dann "nur" 9.6V anliegen.
Und einen Widerstand hab ich auch nicht wirklich hier. :-(
 
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die 0,4V, programmierst du doch mit links aus ;)
So ein Widerstand, lässt sich doch wohl beschaffen, wenn du
auf der Baustelle bist, fahr doch zum nächsten Elektronikgeschäft oder
zu einen Elektroinstallateur, den gibt es fast im jeden Dorf. Mit etwas
Glück findest du schon was.
 
Ja das schon, aber hätte mir gewünscht das ohne den Widerstand zu schaffen :)

Alles klar Dank dir.

Angenehmen "Rest-Tag" noch.
 
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Da die 24V nicht unbedingt stabil sind würde ich einen 7810 nehmen:
7810, 2 Tantalelkos,
am Eingang sicherheitshalber noch ne Feinsicherung und fertig sind die 10V,
das ganze in ein schickes Gehäuse zum aufschnappen auf die Hutschiene.
Aufs Gehäuse nen schönen Aufkleber mit der Schaltung, so hab ich das schon oft gemacht.
 
Ob Du mit einem Vorwiderstand arbeien kannst, hängt stark von Deinen Anforderungen an die Genauigkeit des Messwertes ab.
1. Die V24 Volt Versorgung ist oft schlecht stabilisiert, da sind Ungenauigkeiten bis 5% locker drin, die sich mit Vorwiderstand direkt auf den Messwert fortpflanzen, zum Beispiel bei Laständerungen auf den 24V.
2. Der Gesamtwiderstand eines Potis ist oft deutlich ungenauer als die Unlinearität und auch temperaturabhänig. Auch dieser Fehler schlägt bei der Lösung mit Vorwiderstand voll auf den Messwert durch.
Beide Fehlerquellen kannst Du durch Einsetzen einer Referenzspannungsquelle vermeiden, einweder die Lösung von winnman oder ein fertiges Modul, das man auf die Hutschiene montiert.
Alternative:Wenn Du einen zweiten Kanal auf der Eingangsbaugruppe frei hast, kannst Du die am Poti anliegende Spannung messen und dann beide Fehler herausrechnen und mit einer Senseleitung sogar den Fehler durch den Widerstand der Anschlussleitungen.

Einfachste Lösung: Warum setzt Du eigentlich nicht den Widerstandsmessbereich der Baugruppe ein? Das würde zumindest den Fehler von Punkt 1. vermeiden.

Gruß
Erich
 
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