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Hallo,
ich stehe hier ein wenig auf dem Schlauch, also folgendes Problem:
Aus einer Druckmaschine kommen fertige Zeitungen, in Form eines sogenannten Schuppenstromes. Nach dieser Maschine ist ein Anlagenteil, der einzelne Exemplare ausschleusen kann. Dazu ist auf einer Welle ein Weggeber, der mir pro Umdrehung eine Anzahl Impulse liefert. Weiterhin befinden sich am Eingang der Anlage ein Schuppenkantengeber und ein Geber, der schlechte Exemplare erkennt. Der Schuppenkantengeber dient der Synchronisation mit den Ausschleuskomponenten. Die Geschwindigkeit der Anlage ist variabel, so das sich verschiedene Schuppenabstände ergeben, die sich aber relativ langsam ändern.
Das Ausschleusen erschlage ich deshalb mit einem Schieberegister, der Weggeber liefert mir den Schiebetakt, die Gebersignale werden geschwindigkeitskorrigiert (Totzeiten der Mechanik) in das Register eingetragen. Zum schluß werden einfach die Bits an der entsprechenden Stelle ausgewertet. Geht zur Zeit zumindest im Trockenlauf alles, ich denke auch das das im wesentlichen so bleibt.
Nun mein Problem, es wäre keines wenn ich hinreichend Zeit in der Verarbeitung hätte. Das Ausschleusen der schlechten Exemplare erfordert, das auch Exemplare vor der Schlechtmeldung ausgeschleust werden müssen. Ich muß also im Nachhinein sinnvollerweise im Register eine Markierung setzen, die dann ebenfalls ausgewertet wird. Soweit die Theorie ohne Programmieransatz. Die Überlegung ist jedenfalls die, ein weiteres Bit mit einzutragen und in Abhängigkeit vom gewünschten Vorlauf zu löschen. Kommt das Schlechtsignal wird einfach nicht gelöscht, aber wie mit zeitsparenden Code??????
Ich schlafe auch nochmal drüber, das tue ich aber seit drei Tagen....
Gruß
Mario
ich stehe hier ein wenig auf dem Schlauch, also folgendes Problem:
Aus einer Druckmaschine kommen fertige Zeitungen, in Form eines sogenannten Schuppenstromes. Nach dieser Maschine ist ein Anlagenteil, der einzelne Exemplare ausschleusen kann. Dazu ist auf einer Welle ein Weggeber, der mir pro Umdrehung eine Anzahl Impulse liefert. Weiterhin befinden sich am Eingang der Anlage ein Schuppenkantengeber und ein Geber, der schlechte Exemplare erkennt. Der Schuppenkantengeber dient der Synchronisation mit den Ausschleuskomponenten. Die Geschwindigkeit der Anlage ist variabel, so das sich verschiedene Schuppenabstände ergeben, die sich aber relativ langsam ändern.
Das Ausschleusen erschlage ich deshalb mit einem Schieberegister, der Weggeber liefert mir den Schiebetakt, die Gebersignale werden geschwindigkeitskorrigiert (Totzeiten der Mechanik) in das Register eingetragen. Zum schluß werden einfach die Bits an der entsprechenden Stelle ausgewertet. Geht zur Zeit zumindest im Trockenlauf alles, ich denke auch das das im wesentlichen so bleibt.
Nun mein Problem, es wäre keines wenn ich hinreichend Zeit in der Verarbeitung hätte. Das Ausschleusen der schlechten Exemplare erfordert, das auch Exemplare vor der Schlechtmeldung ausgeschleust werden müssen. Ich muß also im Nachhinein sinnvollerweise im Register eine Markierung setzen, die dann ebenfalls ausgewertet wird. Soweit die Theorie ohne Programmieransatz. Die Überlegung ist jedenfalls die, ein weiteres Bit mit einzutragen und in Abhängigkeit vom gewünschten Vorlauf zu löschen. Kommt das Schlechtsignal wird einfach nicht gelöscht, aber wie mit zeitsparenden Code??????
Ich schlafe auch nochmal drüber, das tue ich aber seit drei Tagen....
Gruß
Mario