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Moin!
Ich habe eine Anlage mit einer Liniareinheit an der ein Wagen mit einem Lasersensor befestigt ist. Der Wagen fährt über ein Werkstück um dieses zu Vermessen. Bisher wird es so ausgewertet, dass bei positiver Flanke der Istwert des Resolvers von einem Movidrive B von SEW ausgelesen wird (erweiterte Buspositionierung). Dieser Wert wird dann als Anfang Werkstück gespeichert. Bei negativer Flanke des Sensors wird der Wert für das Ende des Werkstücks gespeichert. Die Differenz ergibt dann letztendlich die Länge des Werkstückes. Problem dabei ist, dass ich unterschiedliche Werte bei gleichlangen Werkstücken erhalte. Laut SEW kann der Istwert nicht schneller aktualisiert werden. Aber wie lese ich den Wert am besten in der SPS ein? Unabhängig von der Zykluszeit? Also praktisch ein Touchprobe? Die Frage ist nur wie man das anstellt.
Den Istwert bekomme ich über den Profibus mit 1,5 MBit. Diesen speichere ich in einem Datenbaustein. Die Zykluszeit der SPS beträgt etwa 8ms.
Hat jemand eine Idee?
Ich habe eine Anlage mit einer Liniareinheit an der ein Wagen mit einem Lasersensor befestigt ist. Der Wagen fährt über ein Werkstück um dieses zu Vermessen. Bisher wird es so ausgewertet, dass bei positiver Flanke der Istwert des Resolvers von einem Movidrive B von SEW ausgelesen wird (erweiterte Buspositionierung). Dieser Wert wird dann als Anfang Werkstück gespeichert. Bei negativer Flanke des Sensors wird der Wert für das Ende des Werkstücks gespeichert. Die Differenz ergibt dann letztendlich die Länge des Werkstückes. Problem dabei ist, dass ich unterschiedliche Werte bei gleichlangen Werkstücken erhalte. Laut SEW kann der Istwert nicht schneller aktualisiert werden. Aber wie lese ich den Wert am besten in der SPS ein? Unabhängig von der Zykluszeit? Also praktisch ein Touchprobe? Die Frage ist nur wie man das anstellt.
Den Istwert bekomme ich über den Profibus mit 1,5 MBit. Diesen speichere ich in einem Datenbaustein. Die Zykluszeit der SPS beträgt etwa 8ms.
Hat jemand eine Idee?