Systemanforderungen an Arbeitslaptop

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Hallo,



<ROT von mir>

Gruss

P.S. Hi, Thomas, ich war so frei, deine Ausführungen zu benutzen :ROFLMAO:

... mach nur.

Ob XP besser zu nutzen ist ??? Ich kann jedem was abgewinnen und bunt sind sie beide. Wenn du etwas schlichtes möchtest, geh in die Konsole. Arbeite mal ne Woche nur mit 7, und du wirst meken da gibts kaum noch Unterschiede im Vergleich zu XP.

Thomas
 
Hallo zusammen,
hab mir vor 3 Wochen ein neuen Laptop zugelegt, ist ein Lenovo W520. Bin bis
jetz super zufrieden mit dem Teil. Alle Programmier Software (Siemens, KEB,
Pactware, Protool, WinCC usw.) läuft auf ner VMware, funktioniert tadellos. Die
geschwindigkeit ist auch sehr gut dank SSD, allerdings wür ich diese nicht bei
Lennovo ordern, da zu teuer. Auf eine Seriele Schnittstelle muss man leider
verzichten aber der USB -> Seriel adapter klappt auch mit VMware.
Betriebssystem auf dem Lapi ist Windows 7, hab mich bis zu dem Kauf des
Laptops immer gegen Win7 ausgesprochen, aber wenn man nicht unbedingt
Programmier Software drauf laufen will ist es echt eine verbesserung gegen XP.


Hoffe ich konnt Dir mit meinen Eindrücken weiterhelfen.

Gruß
 
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Hallo zusammen !

Das ist ganz einfach.....
70% der Siemens Software läuft nicht unter Win 7......
Also ist XP in den nächsten Jahren immer ein Thema
... und CoDeSys / Allen Bradley usw.

...
... Betriebssystem auf dem Lapi ist Windows 7, hab mich bis zu dem Kauf des Laptops immer gegen Win7 ausgesprochen, aber wenn man nicht unbedingt Programmier Software drauf laufen will ist es echt eine verbesserung gegen XP.
....
Gruß


@Florian:

Ich bin mir sicher, hier eigentlich im SIMATIC-Forum zu sein ? :eek:

Bei mir MUSS "Programmier-Software" reibungslos laufen !!! :rolleyes:

Grüsse
 
Hallo zusammen !







@Florian:

Ich bin mir sicher, hier eigentlich im SIMATIC-Forum zu sein ? :eek:

Bei mir MUSS "Programmier-Software" reibungslos laufen !!! :rolleyes:

Grüsse

Deswegen ja die Virtuelle Machine, würde mein Hauptbetriebssystem nie
mit Siemens Software "verseuchen". Mit VMware kann ich dazu meine ganze
Software installieren und dann die Container Datei auf meinem Server sichern,
gibt es iwo ein Probleme brauch ich nur den Player und den Container.

Unter Windows gibt es momentan keine wirkliche alternative zu WinXP als
Programmierer, besonders wenn man mit alten Komponenten zu tun hat,
trotzdem möchte ich für Office Anwendungen nicht auf die Vorzüge der neuen
Win7 Programme verzichten.
 
Hallo !

Im XP-Mode geht viel, aber eben nicht alles. Diverse (nicht nur exot.) Hardware/Software erfordert manchmal direkten HW-Zugriff, bzw ist eine Installation weitaus einfacher als sie an die Virtuelle Maschine durchzureichen. W7 ist schön. XP aber auch.
Thomas

@Florian:
...und wenn du hier im Forum dich umschaust, gibt es durchaus kontroverse Meinungen zur VM !

Denke mal, es kommt darauf an, wo der Schwerpunkt der Einsätze für den Schlepptop liegt...

Gruss

P.S. Sorry, Thomas, da musste ich nochmal auf deine Ausführungen zurückgreifen :ROFLMAO:
Gruss
 
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Hallo !



@Florian:
...und wenn du hier im Forum dich umschaust, gibt es durchaus kontroverse Meinungen zur VM !

Denke mal, es kommt darauf an, wo der Schwerpunkt der Einsätze für den Schlepptop liegt...

Gruss

P.S. Sorry, Thomas, da musste ich nochmal auf deine Ausführungen zurückgreifen :ROFLMAO:
Gruss

Ok, das stimmt natürlich, aber da kommt es wahrscheinlich auf den einzelnen
Anwender an. Ich für meinen Teil kann meine benötigte Software Problemlos
aus einer VMware laufen lassen und hab nebenbei die vorzüge von Win7 für
Private dinge, das wird dann aber eher nicht die Lösung für die breite
(Programmierer) Masse sein.
 
Bei mir MUSS "Programmier-Software" reibungslos laufen !!! :rolleyes:
*ACK*

Bei mir muß ich auch sehr sicher sein, daß die Programmiersoftware ordnungsgemäß läuft.
Ich will und kann mich nicht auf womöglich tagelange Installationsversuche mit diversen Tricks einlassen.
Wenn Siemens oder ... schreibt, die Software oder die Hardwaretreiber sind nicht für Win7 freigegeben, dann muß ich das akzeptieren und kann nicht nach der scheinbar geglückten Installation alle möglichen Programmfunktionen auf ordnungsgemäßes Arbeiten überprüfen, bevor ich damit ins Feld gehe. Ich kann der nicht freigegebenen Installation nicht trauen. Ich kann nicht riskieren, daß der von Siemens nicht angegebene Grund für die Nicht-Freigabe gerade in den Kommunikations- und Zugriffs-Funktionen auf die SPS liegt. Wenn die Software beim Programmieren im Netzwerk auf eine falsche SPS zugreift oder falsche Speicheradressen anspricht oder überhaupt andere als die gewollten Online-Aktionen ausführt, dann kann es sehr teuer werden. Die möglichen Personenschäden will ich mir noch nicht mal vorstellen.

Harald
 
Wenn die Software beim Programmieren im Netzwerk auf eine falsche SPS zugreift oder falsche Speicheradressen anspricht oder überhaupt andere als die gewollten Online-Aktionen ausführt, dann kann es sehr teuer werden. Die möglichen Personenschäden will ich mir noch nicht mal vorstellen.
Wenn das mit den Personenschäden so einfach geht, ist am Sicherheitskonzept aber etwas unglaublich faul ;-)

Bezüglich Laptops habe ich mit den Toshiba Tecras gute Erfahrungen gemacht. Matte Displays, und auch noch mit echter serieller Schnittstelle.
 
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Wenn das mit den Personenschäden so einfach geht, ist am Sicherheitskonzept aber etwas unglaublich faul ;-)
Richtig, es hat was mit Sicherheitskonzept zu tun. Vielleicht habe ich auch etwas übertrieben.

Doch stell Dir mal folgende Situation vor:
Eine Palettentransportanlage von mehreren Palettisierern zu mehreren Folienwicklern und anderen Endstationen. Es ist Nachtschicht und die Produktion "brummt". Nun reißt auf einem Conveyor nach einer Abzweigung/Drehtisch die Transportkette und soll während der laufenden Produktion repariert werden - "das bischen Kette" - es reicht doch, einfach den "richtigen" Motorschutzschalter oder Reparaturschalter auszuschalten. (Natürlich hat nicht jeder kleine Transportabschnitt sein eigenes Notaus.) Also deaktiviere ich per Fernwartung vorübergehend softwaremäßig den betreffenden Transportabschnitt - oder denke ich habe es getan. Dann fährt aber doch eine Palette in den Bereich, wird unsanft gestoppt und 1,5t von 25kg-Paketen ergießen sich über den armen Schlosser. :(

Hättest Du Dir das vorher so ausgemalt und die komplette Produktion gestoppt?

Harald
 
[ot] ... Der Schlosser hängt bis zu den Ellenbogen im Antrieb und hat nicht mal bescheid gesagt das ein Elektriker den MS ausschaltet...
[/ot]
live erlebt
 
Warum nicht Windows 7 32 Bit?

Hat schon jemand Windows 7 32 Bit ?
Habt Ihr Software gefunden die in Win732Bit nicht läuft? Wenn Ja welche?


Unser Plan ist:

1. Win7 32 Bit zu beschaffen wir denken es müsste alles laufen....
oder
2. Win7 64Bit und zusätzlich WinXP paralell zu installieren
oder
3. Win7 64 Bit und VM Win XP....

Was meint Ihr hat schon einer Erfahrungen?

SSD und 4GB RAM sollten es schon sein.


Gruß Softi
 
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SSD-Platten sind klasse! Aber leider noch recht teuer, was ist denn noch eine brauchbare und bezahlbare Größe?

Oder Laptop mit 2 Platten? SSD-Platte mit Betriebssystem(en) und Platte 2 mit Daten?
 
Wer braucht große Platten?

Hi,

eine 128GB Platte reicht mir. Projekte an denen ich arbeite werden täglich auf dem Server gespeichert. Wenn ich unterwegs bin werden die Projekte auf einem Stick gesichert. Hat bisher immer gereicht.

Projekte an denen ich längere Zeit 1-2Jahre nicht gearbeitet habe schmeis ich von meinem Rechner. Wenn der Kunde anruft dann hole ich den aktuellen Stand vom Server.

Ich brauche meine Platte nur für Aktuelle Projekte (Software keine CAD Daten) und Anleitungen. und dafür reichen 128GB SSD aus ca. 200EUR Aufpreis zu einer 500GB HDD.

Gruß Softi
 
Das sind ein paar die ich ohne Probleme empfehlen kann

Intel Postville 160GB
Intel 320 Series Postville Refresh 160GB
Intel 320 Series Postville Refresh 300GB
Intel 320 Series Postville Refresh 600GB
Intel 510 Serie Elm Crest SSD 250GB
Kingston SSDNow V100 256GB
Kingston SSDNow V+100 512GB MLC

Super Talent hatte ich auch schonmal.... aber ein älteres Model

Super Talent MasterDrive OX 256GB
Damit war ich aber nicht besonders zufrieden.

Für eine gute SSD würde ich mal mit 500 Euro rechnen......


Im Augenblick habe ich bei mir 3 Festplatten Intel 510 Serie Elm Crest SSD 250GB verbaut und bin super zufrieden damit.......
aber für den Anfang reicht erstmal eine gute SSD
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallole,

SSD-Platte für das Betriebssystem. Schnell, leise....gut. (Wer es braucht)

"Normale Gb/Tb-Platten als "großer Speicher". Günstig, ...gut

Ansonsten halte ich das wie "Softi792.
 
Aber ich verstehe das schon richtig, das Ihr 2 Platten (eine für das Betriebssystem und eine für die Daten) im Laptop habt? Oder wechselt Ihr die Platten permanent?
 
Aber ich verstehe das schon richtig, das Ihr 2 Platten (eine für das Betriebssystem und eine für die Daten) im Laptop habt? Oder wechselt Ihr die Platten permanent?

Wechseln der Platte? aufschrauben? nene

1 Platte idR. intern:

+ USB/E-SATA whatever --->externe Platte (wer es braucht)

oder 2 Platten intern (immer häufiger).
 
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Aber ich verstehe das schon richtig, das Ihr 2 Platten (eine für das Betriebssystem und eine für die Daten) im Laptop habt? Oder wechselt Ihr die Platten permanent?

Ich habe

1 Festplatte Win 7 / 64bit ..... ePan P8, VM Ware und Büroanwendungen
2 Festplatte Win 7 / 32bit...... Step7,TIA usw alles was von Siemens unter Win 7 läuft
3 Festplatte Win XP für ältere Software von Siemens und alles was unter Win 7 noch nicht läuft

Ist vielleicht etwas übertrieben (aber ich brauch das) und deshalb muß ich nichts wechseln oder tauschen.... nur booten

Die Projekte liegen bei mir aber nur auf einer Platte.. Laufwerk C
sonst weiß man später nicht mehr wo man was abgespeichert hat.

Am liebsten wäre mir es würde einfach alles unter Win 7 / 64bit laufen und ich könnte mir den ganzen Aufwand sparen dem ist aber leider nicht so. :sad:
Früher habe ich auch versucht alles unter VM Ware zu lösen.... davon bin ich aber mittlerweile wieder ab weil man nicht jede Hardware wie zB. PCMCIA Karten eingebunden bekommt.
 
Die Projekte liegen bei mir aber nur auf einer Platte.. Laufwerk C
sonst weiß man später nicht mehr wo man was abgespeichert hat.
Laufwerk C für die Datenablage unter Windows ist in der Regel ganz schlecht. Dann ist es Essig mit mal eben ein Image der Systempartition zurückspielen.

Brauche ich mehrere Betriebssysteme auf einem Computer, dann bekommt die Festplatte mehrere primäre Partitionen, von denen ein Bootmanager immer nur eine sichtbar schaltet. Die Daten liegen dann auf einem logischen Laufwerk in einer immer sichtbaren erweiterten Partition (meistens D), welche in einem von allen Betriebssystemen unterstützten Format formatiert ist (z.B. FAT32).

Harald
 
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