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Hallo,
ich habe ein paar grundsätzliche Fragen zum Ablauf von SPS Programmen, da diese wohl ein paar Besonderheiten haben.
Ich versuche zur Zeit ein kleines Programm zu entwerfen, welches einen Motor referenzieren soll. Sprich, an jeder Seite ans Ende seines Bewegungsspielraums fahren und dort die Position vom analogen Eingang speichern. Am Ende soll der Motor genau in der Mitte positioniert werden.
Das Problem verstehe ich, aber beim Programmablaufplan habe ich schon große Schwierigkeiten.
Im Anhang ist die Übersicht zu einer solchen Unterfunktion bzw Funktionsbaustein.
Meine Probleme:
1) Wie bekomme ich da eine Abbruchbedingung rein? Wenn der Motor fertig ist soll das ganze Programm übersprungen werden, obwohl der Schalter auf "on" bleibt. Wen ich am Anfang des Programm auf eine Variable abfrage und diese am Ende des Programm auf Null setze komme ich nie wieder in das Programm? Könnte man die Variable mit der Anschalt-Flanke vom ON-Schalter auf "eins" setzen? Wie wird das dargestellt?
2) Wie und wo werden Variablen initialisiert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das richtig gemacht habe. Es muss aber irgendwie eine Verzweigung vor die Initialisierung, da sie sonst ständig zurückgesetzt werden.
3) So wie ich das verstanden habe, darf man innerhalb der Funktionen keine Schleifen einbauen und die ganze Referenzierung am Stück abarbeiten. Ist das richtig?
4) Darf ich den Motor drehen und direkt danach die Position des Gebers mit der gespeicherten Position abgleichen? Ich habe keine Vorstellung davon, wie schnell die SPS arbeitet. Wird man eine Veränderung feststellen können? Gibt es andere Möglichkeiten zu überprüfen ob sich der Motor bzw. der Geber bewegt?
Ich würde mich auch über grundsätzliche Tipps freuen, wie man ein solches Problem angeht. Der Stoff ist neu für mich und ich bastel eher auf "gut Glück".
danke
Casi
ich habe ein paar grundsätzliche Fragen zum Ablauf von SPS Programmen, da diese wohl ein paar Besonderheiten haben.
Ich versuche zur Zeit ein kleines Programm zu entwerfen, welches einen Motor referenzieren soll. Sprich, an jeder Seite ans Ende seines Bewegungsspielraums fahren und dort die Position vom analogen Eingang speichern. Am Ende soll der Motor genau in der Mitte positioniert werden.
Das Problem verstehe ich, aber beim Programmablaufplan habe ich schon große Schwierigkeiten.
Im Anhang ist die Übersicht zu einer solchen Unterfunktion bzw Funktionsbaustein.
Meine Probleme:
1) Wie bekomme ich da eine Abbruchbedingung rein? Wenn der Motor fertig ist soll das ganze Programm übersprungen werden, obwohl der Schalter auf "on" bleibt. Wen ich am Anfang des Programm auf eine Variable abfrage und diese am Ende des Programm auf Null setze komme ich nie wieder in das Programm? Könnte man die Variable mit der Anschalt-Flanke vom ON-Schalter auf "eins" setzen? Wie wird das dargestellt?
2) Wie und wo werden Variablen initialisiert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das richtig gemacht habe. Es muss aber irgendwie eine Verzweigung vor die Initialisierung, da sie sonst ständig zurückgesetzt werden.
3) So wie ich das verstanden habe, darf man innerhalb der Funktionen keine Schleifen einbauen und die ganze Referenzierung am Stück abarbeiten. Ist das richtig?
4) Darf ich den Motor drehen und direkt danach die Position des Gebers mit der gespeicherten Position abgleichen? Ich habe keine Vorstellung davon, wie schnell die SPS arbeitet. Wird man eine Veränderung feststellen können? Gibt es andere Möglichkeiten zu überprüfen ob sich der Motor bzw. der Geber bewegt?
Ich würde mich auch über grundsätzliche Tipps freuen, wie man ein solches Problem angeht. Der Stoff ist neu für mich und ich bastel eher auf "gut Glück".
danke
Casi