Probleme Kopplung 135U mit OP5

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Anonymous

Guest
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Hallo ich hab folgendes Problem
Ich habe eine 135U mit CPU922 an der ein OP5 angeschlossen ist.
Das SPS Programm ist auf einem RAM gespeichert.
Anlage funktioniert tadellos.
Jetzt hab ich anstatt des RAMs ein EPROM mit dem selben Programm als
Speicher genutzt.
Dann läuft das OP nicht mehr zu Ende hoch.Mit der Meldung 115 bleibt es stehen.
Ich hab gelesen das es einen DB-TDOP gibt.
Darf der vielleicht nicht auf das EPROM geladen werden oder was macht man damit.
Außerdem gibt es glaub ich auch noch einen dazugehörigen FB.Was ist mit dem?
Bei mir sind das DB51 und FB51.
Müssen beide vielleicht nicht auf das EPROM?
Vielen Dank für eure Antworten.
 
Bei den älteren 115-er Typen durfte man DB's, die vom laufenden Programm beschrieben werden sollten, nicht auf dem Eprom speichern.
Die haben wir dann beim Hochlauf erzeugt, wenn sie noch nicht vorhanden waren. Mit etwas Glück weiß im Forum jemand noch genaueres, bei mit ist das definitiv zu lange her und die damaligen Programme besitze ich leider nicht mehr.
 
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Hallo,

also ich bin einer von denen die sich auch (schwach) erinnern können.
Ich habe dazu einen FB .... benutzt der die Datenbausteine des Eproms gelesen und ins RAM des AGs gespeichert, besser kopiert hat.

Damit sind sie (die Datenbausteine) für OP Zugriffe geeignet.

Bitte ggfs. persönliche eMail an mich, dann würde ich mich
auf die Suche begeben ....

Gruß D. Börgmann
 
Ich habe das Problem bei einer CPU 928B und einer 943 gehabt.
Die Datenbausteine die sich auf dem EPROM befinden haben eine Kennung, dass sie nicht beschrieben werden können. Diese Kennung bleibt auch erhalten wenn der DB beim ersten Neustart ins RAM kopiert wird.
Bei der 115U gab es von Siemens einen FB zum Download der hat beim Aufruf im OB20 diese Kennung entfernt. Bei der 135U ist es der Sonderfunktions-OB 185 der den Schreibschutz des Speichers aufhebt.
 
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