langsame Verbindung bei zu schneller Ansteuerung Sende-Request FB63 "TSEND"

AchimKunz

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Ich habe eine TCP/IP-Kommunikation zwischen einer S7 CPU 414-3 PN/DP und einer Fremd-Steuerung (B&R, CP1486) programmiert. Dabei habe ich mich im wesentlichen an das Siemens Programmierbeispiel "Wie werden die Kommunikationsbausteine FB63 "TSEND", .... programmiert, um das TCP Protokoll für den Datenaustausch über die integierte Profinet-Schnittstelle eine S7-300 bzw. S7-400 CPU zu nutzen" gehalten.

Im Beispiel erfogt die Ansteuerung des Sende-Requests FB63 "TSEND" über einen langsamen Taktmerker (T=1,6s). Dies ist für meine Anwendung viel zu langsam. Also habe das Programm geändert, ich setze den Sende-Request sobald der Busy-Ausgang des FB63 meldet, dass der letzte Sende-Auftrag beendet wurde (sollte eigentlich legitim sein).

Entgegen meiner Annahme wird die Datenübertragung erheblich verlangsamt. Ich sende ein toggelndes Lifebit an die Gegenstelle (sende 1 an Gegenstelle, wenn 1 von Gegenstelle zurückgemeldet sende 0 an Gegenstelle, wenn 0 von Gegenstelle zurückgemeldet sende 1 an Gegenstelle, usw.). Die Zykluszeit des Lifebits liefert mir ein Maß für die Übertragungsgeschwindigkeit. Die liegt dann bei ca. 5 Sekunden.

Hat dafür jemand eine Erklärung?
 
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Hallo,
könntest du ev. den zeitlichen Verlauf etwas genauer beschreiben.

Was passiert auf der 1486 mit dem Signal ? Wird es dort umkopiert auf die Variable welche du liest ? Falls ja, in welcher Taskklasse ?

Wie oft tust du lesen, du schreibst ja nur dass du schnell schreibst, daber wie schnell ist das lesen ?


bg
bb
 
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