Bit in PEW abfragen?

D4K!ZZ4

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Hallo Leute,

ich hab einen PB motion Regler der mir über ein Satuswort PEW288 seinen Status eben mitteilt.

Der Regler schickt auf bit 7, ein Statusbit mit. Wie kann ich das in der Steuerung adressieren? Ich will Die Bewegung damit veriegeln da das Bit ein Homeing der Achse bestätigt.

Vielen Dank schon mal.

Gruß Chris
 
Wenn es nur das eine Wort ist sollte eigentlich ein L PEW288 und anschließendes Transferieren in ein Merkerwort mit T MWxxx langen. Anschliesend kannst du das bit mit Mx.6 abfragen. SFC14 brauchst du eigentlich nur wenn du einen ganzen Bereich übertragen willst.
 
In vielen Fällen werden mindestens 3PEW + 3PAW zur Kommunikation zwischen SPS und Umrichter genutzt. Es bietet sich an, dafür ein UDT zu erstellen, dass in einem DB abgelegt wird. In dem UDT kann man dann wie schon beschrieben das Statuswort in Bits zerlegt deklarieren.
Mit SFC14/SFC15 den Datenaustausch machen und fertig.
 
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Hi,

es sind tatsächlich3 PEW's und 3 PAW's.

Ich werd mir die Anleitung von vierlagig mal ansehen.

Die Methode von peelee werd ich auch noch testen.
Sollte für den einen Befehl auch reichen.

Ich brauch ja eigenltich wirklich nur das eine Bit, sonst nichts.


Danke auf jeden Fall.

Gruß Chris
 
Sicher sind sich nur Politiker.... :ROFLMAO:

Meine aber mich daran erinnern zu können so was mal gelesen zu haben.

Einfach mal Probieren.....:)

Gruß DG6FDJ
 
Hallo,
wie wär´s mit PE 288.0?
Anstatt E 288.0!

Grüße DG6FDJ

Da muß mann etwas aufpassen, nicht alle CPU's unterstützen diesen Eingangsbereich,
da muß mann schauen was für eine CPU mit welchen Firmenware Stand verwendet wird.

Wenn das dann klar ist, sollte mann dann in die Operationsliste schauen was dieser CPU endspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ......
habs gerade erfolglos getestet.

Dann bleibt dir nur der Weg über das PEB oder PEW
Am besten über:

L peb 288
t mb XX

u Mxx.7

das Bit abfragen.

Gruß DG6FDJ
 
Wenn dein Prozessabbild ausreichend groß ist, kannst du den E/A-Bereich deines Slaves auch in ein Prozessabbild legen (z.B. OB1). Dann wird am Anfang des Zyklus das Abbild vom Betriebbssystem aktualisiert, und du kannst direkt mit U E x.y auf die Bits zugreifen.
Du darfst dann nur nicht im weiteren Programm zusätzlich mit den SFC14/15 arbeiten.

Du kannst aber auch selber am Anfang des OB1 mit SFC14/15 als Ziel auf den Adressbereich "E" schreiben, und dann darauf Lesend zugreifen.
 
Hallo,
hab es gerade mal getestet.
Funktioniert bis auf deinen Filter, der müsste
Code:
L EW293:P
L 2#[COLOR=red]1000_0000_0000_0000[/COLOR]
[COLOR=black]UW[/COLOR]
L 0
<>I
= Bit
heissen.
Ansonsten schaust du auf das falsche Bit

Gruß DG6FDJ
 
Hallo,
hab es gerade mal getestet.
Funktioniert bis auf deinen Filter, der müsste
Code:
L EW293:P
L 2#[COLOR=red]1000_0000_0000_0000[/COLOR]
[COLOR=black]UW[/COLOR]
L 0
<>I
= Bit
heissen.
Ansonsten schaust du auf das falsche Bit

Gruß DG6FDJ

Funktioniert bei mir nicht.

Was kann man noch falsch machen?

Wie würde die Anweisung aussehen wenn ich das PEW in ein MB transferieren wollte?

Code:
L EW293:P
T MD100.0

Und dann mit z.b M100.6 aufrugen?

Gruß Chris
 
Auszug aus der Hilfe von TIA V10.5 (Wird sich bei V11.0 nicht geändert haben):

Periphrieadressen
Wenn Sie eine Baugruppe in der Gerätesicht stecken, liegen deren Nutzdaten im Prozessabbild der S7-1200-CPU (Voreinstellung). Die CPU übernimmt automatisch den Datenaustausch zwischen Baugruppe und Prozessabbild-Bereich beim Aktualisieren der Prozessabbilder.
Wenn das Programm direkt auf die Nutzdaten und nicht über das Prozessabbild zugreifen soll, dann müssen Sie die Peripherieadresse durch ":p" ergänzen.
14779073291.png

Das ist der Fall z. B. bei einem zeitkritischen Programm, in dem die Ausgänge noch im selben Zyklus beeinflusst werden sollen.
 
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