Funktionsbausteine

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Ach Du Sch...! In TIA hab' ich noch gar nicht archiviert.

Also, ja, genau dort. Namen angeben (sollte es nicht als Ordner geben, sonst öffnet er diesen) und speichern.
Das Ergebnis ist ein zip-Archiv mit veränderter Endung. Das kannst Du hier hochladen.
Falls die Forumssoftware da nicht mitmacht, entweder nochmal zippen (z.B. mit 7zip) oder Endung zu Zip ändern und hier mit posten, wie sie original war.
 
Ja der Drucksensor zeigt mir das an.
Na ja ist ja schon mal was, aber ehrlich gesagt glaube ich dir das nicht.
Sonst würdest du nicht das Thema 0 bis 20mA und 4 bis 20 mA auf den Tisch bringen.

Also die Langzeitmessung ist dafür gedacht, eine Anlage länger als 24 Stunden überwachen zu können. Bei dieser Funktion sollen je nach Messbereichswahl (Zwei Drucksensoren einmal für 400 und einmal für 3000 bar) das ein Signal (4 bis 20 oder 0 bis 20 mA) auf eine Messbuchse geschaltet werden. Dieses Signal kann ich dann mit einem externen Schreiber erfassen. Eig hat die Langzeitmessung und der Füllvorgang Garnichts mit einander zu tun. Die Langzeitmessung dient eig nur zur Überwachung einer Anlage.
Sehe ich das richtig? Du willst 2 Sensoren 0 bis 20mA und 4 bis 20mA umschaltbar über ein und den selben Analogeingang einlesen?
Dann musst du den Eingang als 0 bis 20mA festlegen und beim skalieren 0 bis 27648 bzw. 5530 bis 27648 vorgeben.
Kann man machen, ist aber Gemurckse.

Das Wasser war doch nur ein Beispiel (Bei einem geschlossenem Gefäß steigt ja auch der Wasserdruck wenn es voll wird oder?).
Bei einem OFFENEM Gefäß kannst du über ein "Blubberröhrchen" am Boden Luft einblasen und über den Staudruck
die Höhe des Füllstandes ermitteln. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ok....woher weis ich denn ob sich jetzt ein FC sich besser als ein FB eignet (oder anders herum)?
Nimm einfach im Zweifelsfall immer FB. Ist einfacher in der Handhabung. Und noch mal SIEHE MULTIINSTANZ.

OK Alles in allem habe ich immer noch nicht kapiert was das eigentlich werden soll.

Ich hoffe nur, dass es sich um einen Schreibfehler handelt und du nicht wirklich an einer
Anlage rumhantierst wo Drücke bis zu 3000bar entstehen können.
 
Hab nochmal eine Frage, bei der Langzeitmessung möchte ich ja die Messwerte auf eine Messbuchse legen (da muss ich meine Temperatur auf das gewünschte Ausgangssignal skalieren). Da ich das Signal von Sensor (Integer) in einen Realwert umgewandelt habe muss ich das ja auch wieder in einen Integer umwandeln bevor ich es ausgebe oder?
Von Temperaturen war bisher noch nie die Rede.
Wohin willst du es denn ausgeben? Zu dem Schreiber?
 
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Guten morgen,

Na ja ist ja schon mal was, aber ehrlich gesagt glaube ich dir das nicht.
Sonst würdest du nicht das Thema 0 bis 20mA und 4 bis 20 mA auf den Tisch bringen.


Sehe ich das richtig? Du willst 2 Sensoren 0 bis 20mA und 4 bis 20mA umschaltbar über ein und den selben Analogeingang einlesen?
Dann musst du den Eingang als 0 bis 20mA festlegen und beim skalieren 0 bis 27648 bzw. 5530 bis 27648 vorgeben.
Kann man machen, ist aber Gemurckse.

Ich habe einen Schalter auf dem HMI, der zur Anwahl des Druckbereiches dient (400 bar oder 3000 bar), also jeder Druck hat einen Kanal für sich. Aber zur Ausgabe von Druck und Temperatur (Auf die Messbuchsen) hab ich nur zwei analoge Ausgänge.


Bei einem OFFENEM Gefäß kannst du über ein "Blubberröhrchen" am Boden Luft einblasen und über den Staudruck
die Höhe des Füllstandes ermitteln. Mehr fällt mir dazu nicht ein.


Nimm einfach im Zweifelsfall immer FB. Ist einfacher in der Handhabung. Und noch mal SIEHE MULTIINSTANZ.

Ich schaue es mir gleich nochmal an.

OK Alles in allem habe ich immer noch nicht kapiert was das eigentlich werden soll.

Eine Messeinrichtung für Druck und Temperatur.(19 Zoll Tischgehäuse mit 9 HE)

Ich hoffe nur, dass es sich um einen Schreibfehler handelt und du nicht wirklich an einer
Anlage rumhantierst wo Drücke bis zu 3000bar entstehen können.

Nee war kein Schreibfehler, ich habe einen 19 Zolleinschub aus einer älteren Anlage und die liefert mir einen Wert 0 - 20 mA den ich dann in die SPS einlese (19 Zolleinschub besteht aus Netzteil, Verstärker und Drucksensor für 3000 bar).
 
Ach Du Sch...! In TIA hab' ich noch gar nicht archiviert.

Also, ja, genau dort. Namen angeben (sollte es nicht als Ordner geben, sonst öffnet er diesen) und speichern.
Das Ergebnis ist ein zip-Archiv mit veränderter Endung. Das kannst Du hier hochladen.
Falls die Forumssoftware da nicht mitmacht, entweder nochmal zippen (z.B. mit 7zip) oder Endung zu Zip ändern und hier mit posten, wie sie original war.

Ich teste es mal aus.....
 
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Das Archivieren des Programms (unter Datei) erstellt auch ein zip-Archiv.

Ach Du Sch...! In TIA hab' ich noch gar nicht archiviert.
Also, ja, genau dort. Namen angeben (sollte es nicht als Ordner geben, sonst öffnet er diesen) und speichern.
Das Ergebnis ist ein zip-Archiv mit veränderter Endung.
...

@ hucki

Kannst du mir das als ebenfalls unbedarften TIA-Neuling doch nochmal genauer erklären ? :confused:

Gruss
 
Hallo Leute, ich hänge gerade bei der Ausgabe eines analogen Messwertes.

Ich hab mal ein paar Bilder gemacht, ich hoffe man kann es diesmal lesen und ich setzte nicht voraus das ihr hellsehen könnt ;)

Also ich habe mir mit einem Kalibrator eine Temperatur vorgegeben (0 bis 1372°C --> Typ K).

Beim einlesen meines Messwertes (Integer) habe ich diesen dann in einen REAlwert gewandelt und anschließend durch 10 dividiert. siehe Bild "Umwandlung Eingangsmesswert_Temperatur"

Nun möchte ich den Wert auf einen analog Ausgang legen um diesen mit einem externen Schreiber erfassen zu können, dafür hatte ich den Baustein SCALE X vorgesehen. Vorher hab ich aber meine Temperatur (Istwert) durch 1000 geteilt und an scale übergeben. Da ich 4 bis 20 mA als Signal haben möchte, habe ich auch so Min und Max ausgewählt.

Ich muss dazu sagen, dass mein AI ein SB 1231 TC mit 1x16 Bit ist und mein AQ (SM1234) nur 13 Bit Auflösung hat, kommt daher die Abweichung?

Nächste Sache, in der HW_Konfig hab ich über Eigenschaften meinem Kanal 2 (AQ Temperatur) als Ersatzwert (beim Wechsel von RUN auf STOP) 4 mA gegeben. Leider kann ich immer nur 4 mA messen egal welche Temperatur ich einstelle. also auch wenn ich 1372 a einstelle und mein Ausgang ca. 24 anzeigt....

Könntet ihr mal drüber schauen ob das so grob richtig ist oder irgendwo noch ein Fehler ist....

Ich hoffe ich habe nix vergessen.....

LG
 

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@ hucki

Kannst du mir das als ebenfalls unbedarften TIA-Neuling doch nochmal genauer erklären ? :confused:
Ernsthaft?
*Umschau*
*versteckte Kamera such'*


Na gut:

1. TIA (-Projekt) in der Projektansicht öffnen.

2. In der Menüleiste ganz links das Menü Projekt öffnen.
("Hürde" Nr.1: das heißt bei gefühlten 99,99% der übrigen dt. Windowssoftware immer "Datei", deshalb hatte ich das Schmidtchen auch erst so gesagt und er hat mich berichtigt)

3. Menüpunkt Archivieren auswählen

4. Im sich öffnenden Fenster den Speicher-Ordner und Archivnamen angeben.
(Hier Hürde Nummer 2: Wenn es im angegebenen Speicher-Ordner einen Unterordner mit dem gleichen Namen, den man für das Archiv möchte, gibt, wird nicht das Archiv angelegt, wie eigentlich gewünscht, sondern der Unterordner geöffnet. Das ist insofern "problematisch", das standardmäßig der Ordner geöffnet wird, in dem sich der Projekt-Ordner befindet und genau dessen Name auch als Name für das Archiv vorgegeben wird.)

5. Archivieren klicken.



Danach kommt Hürde Nr. 3 für's Hochladen im Forum: Das Archiv ist zwar ein zip, aber TIA benennt es in zap um und hängt zusätzlich noch die Nummer der TIA-Version an. Bei TIA 12 bekommt man also ein "Archiv.zap12".
Ich hab's nicht probiert, aber ich vermute mal, dass dies so keine erlaubte Dateiendung für's Hochladen im Forum mehr ist. Die einfachste Abhilfe - wieder in *.zip umbenennen und man kann es hochladen.
Diese *.zip-Datei kann man nach dem Download zwar wie jedes andere zip-Archiv entpacken und sich selbst um den ganzen Rest zum Öffnen kümmern, nur mit TIA dearchivieren kann man es so nicht. Wer also mit dem entzippen nicht klar kommt, braucht noch die originale Dateiendung, um das Archiv wieder zurück zu benennen.


PS: Softmaschine hat mich da gerade auf etwas aufmerksam gemacht, was mir deswegen nicht bewußt war:
Ach Du Sch...! In TIA hab' ich noch gar nicht archiviert.
Das Archivieren ist wohl erst mit TIA V12 möglich.
:|
 
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@Schmidtchen betr. Bilder #90

Wenn du an ein PAW 20 schickst kommen doch keine 20mA raus.
27648 entspricht 20mA (100%) (NICHT 32767!!!!!)

Bei den PEW entspricht auch 27648 100%

Das gilt jedenfalls für S7 Classic würde mich wundern wenn es bei TIA anders ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich hab das mit der Temperaturausgabe (4 bis 20 mA) nochmal neu gemacht. Sollte jetzt eigentlich stimmen. Weis jemand wo ich von Siemens die Datentypen mit der dazugehörigen Auflösung?? (Konnte es über die Hilfe nicht finden)
Da ja ein REALwert eigentlich ein "Floatwert" ist und der REALwert bei Siemens nur bis 27648 geht (normal wären doch 32767), ist das so richtig?

Anbei noch ein Bild von der Temperaturausgabe.

Ich habe gestern mit einem Kollegen gesproche
 

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Die Auflösung ergibt sich ja eigentlich aus 2^Bitanzahl....

Ich glaub ich hab das falsch beschrieben, Integer geht bis 32767(16Bit)...warum geht das bei Siemens nur bis 27648 ? Muss ja mein Signal darauf skalieren.

REAL ist eine Siemens Bezeichnung für einen Float-Wert....und hat eig 32 Bit oder?

LG
 
Ich wollte mir einen Impuls zum stoppen eines Prozesses generieren, leider funktioniert es nicht.

Die Variable "Abbruchbedingung_Füll" werte ich auf eine negative Flanke aus, wenn diese Abbruchbedingung_Füll von 1 auf 0 wechselt, bekomm ich eine 1 an meinem Timer aber die Zeit läuft nicht ab. Es sollte doch eigentlich funktionieren oder?

Eine andere Frage noch, ich hab mir ja einen DB für den Timer erzeugt, in dem sollte ich doch dann über PT die Zeitdauer des Impulses eintragen bzw wenn ich das dort habe, wieso muss ich es nochmal bei Value am Timer schreiben. (oder brauch ich das eine nicht...??)

Ich hoffe ich kann am Freitag Nachmittag nochmal auf eure Hilfe zählen ;) schon mal danke
 

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