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Moin Allerseits,
Ich habe von berufswegen viel mit STEP7 zutun. Ich habe auch bereits Anwenderprogramme selbst verfasst, die erfolgreich im Einsatz sind. Meine Sprachkenntnisse umfassen aber nur FUP, KOP und AWL. Nun möchte ich ein bereits existierendes Programm einer (Schulungs)Anlage in SCL verfassen um mich weiter zu bilden. Bei der erstamligen Verfassung hab ich das Programm in die Funktionen Fehlerzustände, Zähler und Zeiten, Handbetrieb, Automatikbetrieb, Kommunikation und Ausgänge gegliedert. Das würde ich gerne beibehalten. Meine Frage ist, wie "schiebe" ich Informationen möglichst direkt zwischen den Funktionen hin und her, z.B., dass der Schritt 3 des Automatikbetriebes aktiv ist oder eine Schutzhaube geöffnet wurde?
Meine Idee ist der Funktion des Automatikbetriebes (Schrittkette) eine Ausgangsvariable mit dem Namen Schritt_Nr (INT) zu geben und diese dann mittels temp. Variable vom OB (1) der Funktion der Ausgänge zu übergeben. Der Handbetrieb hätte dann eine Ausgangsvariable names Aktions_Nr (INT). Die temp. Variablen Schritt_Nr und Aktions_Nr (vom OB1) wären dann Eingangsvariablen der Funktion der Ausgänge und je nach tatsächlicher Nummer werden die entsprechenden Ausgänge geschaltet (CASE oder WHILE).
Wie macht man das eigentlich oder wie würdet ihr das machen?
Im alten Programm hatte jede Funktion mehrere Ausgangsvariablen (eine für jeden Schritt bzw. Aktion), denen im OB Merker zugewiesen wurden.
Ich habe von berufswegen viel mit STEP7 zutun. Ich habe auch bereits Anwenderprogramme selbst verfasst, die erfolgreich im Einsatz sind. Meine Sprachkenntnisse umfassen aber nur FUP, KOP und AWL. Nun möchte ich ein bereits existierendes Programm einer (Schulungs)Anlage in SCL verfassen um mich weiter zu bilden. Bei der erstamligen Verfassung hab ich das Programm in die Funktionen Fehlerzustände, Zähler und Zeiten, Handbetrieb, Automatikbetrieb, Kommunikation und Ausgänge gegliedert. Das würde ich gerne beibehalten. Meine Frage ist, wie "schiebe" ich Informationen möglichst direkt zwischen den Funktionen hin und her, z.B., dass der Schritt 3 des Automatikbetriebes aktiv ist oder eine Schutzhaube geöffnet wurde?
Meine Idee ist der Funktion des Automatikbetriebes (Schrittkette) eine Ausgangsvariable mit dem Namen Schritt_Nr (INT) zu geben und diese dann mittels temp. Variable vom OB (1) der Funktion der Ausgänge zu übergeben. Der Handbetrieb hätte dann eine Ausgangsvariable names Aktions_Nr (INT). Die temp. Variablen Schritt_Nr und Aktions_Nr (vom OB1) wären dann Eingangsvariablen der Funktion der Ausgänge und je nach tatsächlicher Nummer werden die entsprechenden Ausgänge geschaltet (CASE oder WHILE).
Wie macht man das eigentlich oder wie würdet ihr das machen?
Im alten Programm hatte jede Funktion mehrere Ausgangsvariablen (eine für jeden Schritt bzw. Aktion), denen im OB Merker zugewiesen wurden.