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Hallo Zusammen,
Unser Lieferant behauptet, dass Bereichslängenfehler die zahlreich im Diagnosepuffer eingetragen werden, Teil seines Konzeptes sein.
Aus diesem Grund hat der Lieferant auch einen leeren OB121 in die Steuerung geladen.
OB121 löschen und die CPU in Stop schicken zur schnellen Beweisführung
geht nicht, weil die Anlage produktiv läuft.
Mir geht es erstmal um folgendes, habt ihr solch Aussagen schon mal erlebt? Wie sieht ihr das?
Könnt ihr euch im entferntesten vorstellen, dass es wirklich Teil eines Konzeptes ist. Der Lieferant behauptet zusätzlich, dass das Problem Im Zusammenhang mit Busteilnehmern auftritt die per PowerRailBooster angeschlossen sind und sich am Bus an und abmelden. Es geht um Werkstückträger die in einen Bereich ein- und auslaufen.
Meines Erachtens können hierduch verursachte Fehler nur zum Aufrufen eines OB122 und nicht OB121 führen...
Unser Lieferant behauptet, dass Bereichslängenfehler die zahlreich im Diagnosepuffer eingetragen werden, Teil seines Konzeptes sein.
Aus diesem Grund hat der Lieferant auch einen leeren OB121 in die Steuerung geladen.
OB121 löschen und die CPU in Stop schicken zur schnellen Beweisführung
geht nicht, weil die Anlage produktiv läuft.
Mir geht es erstmal um folgendes, habt ihr solch Aussagen schon mal erlebt? Wie sieht ihr das?
Könnt ihr euch im entferntesten vorstellen, dass es wirklich Teil eines Konzeptes ist. Der Lieferant behauptet zusätzlich, dass das Problem Im Zusammenhang mit Busteilnehmern auftritt die per PowerRailBooster angeschlossen sind und sich am Bus an und abmelden. Es geht um Werkstückträger die in einen Bereich ein- und auslaufen.
Meines Erachtens können hierduch verursachte Fehler nur zum Aufrufen eines OB122 und nicht OB121 führen...