überprüfung

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Den Code probier ich morgen früh aus, der wirft gaaaanz neue Fragen bei mir auf. :wink:

Auch so, wozu dient T6?
Hast du T5 absichtlich zweimal benutzt?

Morgen seh ich das ja.
 
neuerr schrieb:
doch deine hilfe habe ich schon genutzt aber in einem anderen testfall.

aber ich brache ja diese transferbefehle, denn wenn ein fehler am eingang anliegt muss genau dieser auch auf dem display erscheinen. darum brauche ich pro ein/ausgang eine eigene auswertung, oder wie hast du das gemeint??

vom prinzip sehe ich keinen unterschied zu dem vorigen programm.
eine 2 in das dbw (evtl byte, das kann man nicht erkennen) zu transferieren ist nicht nötig, da du ja nur 2 zustände hast. ein bit reicht also völlig aus. eine meldung am display erschien doch auch bei dem anderen prog, aber eben durch ein bit realisiert welches gesetzt wurde.

sicher brauchst du pro e/a eine zuweisung, sonst weisst du ja nicht welche defekt ist. oder meinst du das mit dem überflüssigen transferbefehl.
falls ja, eine kurze erklärung
du belegst den akku mit 0 (kein fehler vor). tritt kein fehler auf, springst du nach m006 und transferierst die 0 in die beiden dbw.
tritt nun ein fehler auf springst du nach m005 und lädst in den akku eine 2 und transferierst diese 2 in die beiden dbw.
nun kommst du bei m006 an und transferierst diese 2 nochmal in die beiden dbw. also doppelt gemoppelt.
deshalb kannst du die beiden transferbefehle wo völlig überflüssig steht weglassen.

so hier nochmal die auswertung wie ich sie dir geschickt hatte.
//Auswertung. Fehler speichern. für anzeige tp (textliste ok/fehler).
U A 0.0
UN E 0.0
S DB10.DBX 0.0
U(
O E 8.0 //taster messung start
O DB10.DBX 8.2 //funktionstaste tp. messung start
)
R DB10.DBX 0.0

//Auswertung. Anzeige im tp ob led während der messung leuchtet. weiss=0=aus schwarz=1=ein
U A 0.0
U E 0.0
U T 1
O M 22.0 //frag mich mal wofür ich das vergesehen hatte? weiss ich nicht mehr. ;-) betrachte ich im moment als überflüssig.
= DB10.DBX 4.0

was ich hier geschrieben habe, können wahrscheinlich nicht alle nachvollziehen, da das über email lief.
deshalb hänge ich mal das projekt an, welches ich neuerr geschickt habe
 

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Sorry, aber imo ist der Code totaler Quatsch. Du lädst nen Zeitwert, startest ne Zeit ohne das VKE irgendwie zuzuweisen, dann vergleichst du den Wert in AKKU 1 (der immer noch den Zeitwert enthält) mit dem PED 0... usw. Was soll das geben?



Am Anfang von OB1:

L PED 0
L MD 0
== D
= M10.0


Am Ende von OB 1 sollte dann stehen:

L AD 0
T MD 0

Im erstem Zyklus hättest du einen Fehler, den man aber auch Ausblenden kann indem man die Abfrage im erstem Zyklus nicht macht...


Wenn du auch noch wissen möchtest welcher Ein oder Ausgang nicht funzt:

L PED 0
L MD 0
== D
= M10.0
UD
INVD
T MD 4

Nun steht im M4.0 wenn der Eingang 0.0 nicht da war, und im M 5.0 wenn der Eingang 1.0 nicht da war...

Torsten
 
@Volker
Ich mein den Code von neuerr, siehe meine Anmerkung zu den Zeiten und die Anmerkungen von Torsten05. Der Code sieht aus, als wenn jemand versucht einen Softwareschutz durch "Verwirrung des Gegners" zu implementieren :wink: . Mich interessiert, ob das, was neuerr direkt vor meiner Bemerkung gepostet hat, überhaupt ein sinvolles Ergebnis liefert, oder eher nur "Zufallsergebnisse". HAb aber grad NIL Zeit zum Testen. :lol:
 
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