Frequenzmessung über einen "normalen" digitalen Eingang...

AndreK

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Hallo,
macl nachgefragt... welche Frequenz (Rechteckimpuls) kann ich mit einer normalen 16DE Karte mit einer 315PN-PD messen...

Ich sehe das so:
1BH02-0AA0 hat längste Zeit 0 nach 1 ~4.8ms
1BH10-0AA0 hat längste Zeit 0 nach 1 ~75 ys

Wenn ich aber davon ausgehe das die CPU mit 8ms läuft... dann wäre die der begrenzende Faktor.
Wenn man auf der sicheren Seite bleiben will nimmt man mehr...
Das wären nach meiner Annahme: (1/16ms) ~60Hz, oder auch 3600 imp/minute.

Hat da schon jemand Erfahrung mit gesammelt?

Warum: Ich muss entscheiden üb ich den Turbinendurchflussmesser als PNP oder 4-20mA nehme...

Gruß Andre
 
Hallo,

um ein Signal SICHER zu erkennen rechnet man mit 2x Zykluszeit

Nun musst du selber entscheiden, wie du hinkommst

Ggf. könnte man auch einige "Krücken" bzw. Kniffe anwenden:
andere CPU (wenn noch in der Projektierung / mit Zählereingängen)
Impulswandler (entspräche deinem Analogausgang)
Binäruntersetzer
...


MfG
 
Oder OB35 mit 1ms und L PEW x
Damit wären 500 Hz die theoretische Obergrenze
und 250Hz die wohlfühlobergrenze (bei passendem DI Modul und 50% Duty Cycle)
 
Ok... das wäre auch eine Möglichkeit... das reicht alle male... da muss ich höchstens noch klären wie lang der Impuls vom Geber anliegt...

Danke
 
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das ist aber nur die halbe wahrheit.
der betätiger für den ini ist in der regel aber ehr klein. du musst sicher stellen, daß die cpu diesen kurzen impuls überhaupt mitbekommt.

das mit dem ob35 im 1ms-aufruf ist nicht wirklich prickelnd und raubt dir mit sicherheit zykluszeit.

es gibt e-module die einen interrupt haben.
am besten nimmst du ein countermodul bei höheren drehzahlen.
 
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