Datenempfang auf CPU-400 von CP-300

Wastel

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Ich habe eine Verbindung zwischen einer 300er und 400er Steuerung aufgebaut.

In der 300er befindet sich ein CP342-5 und auf der 400er wird die interne
Profibus-Schnittstelle verwendet.

In der 300 wird jetzt über den CP mittels FC1 "DP-SEND" 64 Bytes verschickt und in der 400er mittel SFC14 die 64 Bytes empfangen.
In der 400er ist in der Hardware der 342-5 als Slave mit einer Kopplung zur 400er projektiert. In dem Slave ist ein Universalmodul mit den 64 Bytes.

Doch diese 64 Bytes sind ja "echte" Eingänge, die mir evtl. in weiterer Hardware (ET200 + I/O´s) fehlen könnten. Würde es da noch eine andere Lösung zur Umsetzung der Kommunikation geben?

Eine Frage, hätte ich noch die ich mir nicht beantworten kann:

In der 400er Steuerung ist das Universalmodul 64 Bytes lang,
aber in der 300 Steuerung ist die Länge des Eingangsbereichs des CP´s nur 16 Bytes lang. Wieso funktioniert die Kommunikation trotzdem?

Gruß Wastel
 
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Du kannst auch E/A oberhalb des PA nutzen und mit SFC14/15 die Daten schreiben und lesen, dann geht nichts vom PA verloren.

Code:
       CALL  "DPRD_DAT"
       LADDR  :=W#16#100                //Adresse 256
       RET_VAL:=#Return_Value
       RECORD :=P#DB9.DBX0.0 BYTE 32


       CALL  "DPWR_DAT"
       LADDR  :=W#16#100                //Adresse 256
       RECORD :=P#DB9.DBX64.0 BYTE 32
       RET_VAL:=#Return_Value
 
Erstmal vielen Dank für die Hilfe.

Um das PA zu entlasten habe ich jetzt einen Bereich ab 2048 genommen.
Unsere Hardware ist schon etwas umfangreicher. Es sind eine ganze Menge Analoge Eingänge, ich glaube das letzte PEW liegt bei 7XX. Ich hatte ja mein Bsp. mit 64Byte beschreiben, aber wahrscheinlich werden es sogar 240Byte. Da schaut man schon, ob man nicht irgendwo sparen kann, zumal die Anlage auch noch erweitert wird. Die Verbindung zwischen den Steuerungen ist übrigens direkt, also ohne weitere Busteilnehmer.

Gruß Wastel
 
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