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Hallo zusammen,
habe die Aufgabe in einem Baustoffwerk alle Bandantriebe (ca.40) mit einer S7-300 zu steuern.
Programm läuft, alle sind zu frieden bloß ich nicht !
Problem sind die Umlaufkontrollgeräte, die induktive Näherungsschalter (BERO's) an den Umlenktrommeln
Jedesmal wenn so ein BERO eine P-Flanke bringt wird im OB35 (20ms) die Zeitdifferenz zum vorherigen Impuls ermittelt.
Daraus errechne ich über eine Impulskonstande (m/imp) die Bandgeschwindigkeit in m/s.
Aus der Bandgeschwindigkeit soll ermittelt werden, ob das Band evt. unzulässigen Schlupf hat, um frühzeitig eine Überschüttung zu verhindern. So was passiert hin und wieder, wenn das Band nachgespannt werden muß oder unmögliche Witterungsverhältnisse einwirken.
So weit so gut, geht sogar, aber immer wieder passiert es, das Impulse "verschlafen" werden, so daß die Bandgeschwindigkeit zu stark flattert und eine Schlupfauswertung fast unmöglich ist.
Bei 200ms Impulszeit sind +/- 20ms also 40ms gleichmal 20%. Der hüpft demnach von 2m/s bis 3m/s
In meiner Not habe ich einen Mittelwert aus der V_Band gebildet.
Ist aber insgesamt Mist, weil alles zu träge wird und trotzdem sich bei konstanden Bandlauf die Werte hin und her bewegen.
Hat jemand eine Idee, wie man das ganze Problem vielleicht aus einer ganz anderen Richtung bearbeiten kann.
Egal ob mit Siemens oder oder oder ....
Bei einer S7-200 würde ich mit der P-Flanke einen Interrupt auslösen, aber 40 Interrupteingänge gibt es nicht.
Soweit ich weiß kann die S7-1200 wie auch die S7-300 keine Interrupt zumindest nicht so viele.
Und nein ich will nicht auf Bastel- Atmel ausweichen.
Das ginge vermutlich am einfachsten, würde aber den Industriestandard nicht erfüllen (Reparaturfall)
Würde mich freuen, wenn jemend eine grundlegende Idee hätte.
Grüße aus Sachsen
habe die Aufgabe in einem Baustoffwerk alle Bandantriebe (ca.40) mit einer S7-300 zu steuern.
Programm läuft, alle sind zu frieden bloß ich nicht !
Problem sind die Umlaufkontrollgeräte, die induktive Näherungsschalter (BERO's) an den Umlenktrommeln
Jedesmal wenn so ein BERO eine P-Flanke bringt wird im OB35 (20ms) die Zeitdifferenz zum vorherigen Impuls ermittelt.
Daraus errechne ich über eine Impulskonstande (m/imp) die Bandgeschwindigkeit in m/s.
Aus der Bandgeschwindigkeit soll ermittelt werden, ob das Band evt. unzulässigen Schlupf hat, um frühzeitig eine Überschüttung zu verhindern. So was passiert hin und wieder, wenn das Band nachgespannt werden muß oder unmögliche Witterungsverhältnisse einwirken.
So weit so gut, geht sogar, aber immer wieder passiert es, das Impulse "verschlafen" werden, so daß die Bandgeschwindigkeit zu stark flattert und eine Schlupfauswertung fast unmöglich ist.
Bei 200ms Impulszeit sind +/- 20ms also 40ms gleichmal 20%. Der hüpft demnach von 2m/s bis 3m/s
In meiner Not habe ich einen Mittelwert aus der V_Band gebildet.
Ist aber insgesamt Mist, weil alles zu träge wird und trotzdem sich bei konstanden Bandlauf die Werte hin und her bewegen.
Hat jemand eine Idee, wie man das ganze Problem vielleicht aus einer ganz anderen Richtung bearbeiten kann.
Egal ob mit Siemens oder oder oder ....
Bei einer S7-200 würde ich mit der P-Flanke einen Interrupt auslösen, aber 40 Interrupteingänge gibt es nicht.
Soweit ich weiß kann die S7-1200 wie auch die S7-300 keine Interrupt zumindest nicht so viele.
Und nein ich will nicht auf Bastel- Atmel ausweichen.
Das ginge vermutlich am einfachsten, würde aber den Industriestandard nicht erfüllen (Reparaturfall)
Würde mich freuen, wenn jemend eine grundlegende Idee hätte.
Grüße aus Sachsen