Lauer PCS 200FZ Erkennung "Kabel angeschlossen"

sps-5

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Hallo,

bei den Bedienpanels von Lauer (hier eine 200FZ) wird vom Gerät erkannt,
wenn das Gerät über das serielle Kabel verbunden ist und wechselt dann
automatisch in den Programmiermodus. Dann geschieht die Übertragung
der neuen Bedientexte einfach durch senden der Konfigurationsdatei
(normaler ASCII-Text) direkt auf die Schnittstelle.

Wie findet denn diese Erkennung statt, wird der Pegel einer der Steuerleitungen
herangezogen? Die Schnittstellenparameter (Geschwindigkeit, Parität usw.) sind
dabei völlig egal, die Erkennung findet bereits statt, wenn noch nichts gesendet
wurde (oder die Übertragungsparameter der Schnittstelle konfiguriert wurden).

Bei einem Rechner unter DOS bzw. selbst bei laufender DOS-Emulation unter Linux
(/dev/ttyS0 auf COM1 konfiguriert und für den Emulator durchgereicht) funktioniert es.
Ist die Schnittstelle allerdings nur durch Linux initialisiert, funktioniert es nicht, das Panel
wechselt nicht in den Programmiermodus.

Kann sich jemand vorstellen, wo da die relevanten Unterschiede der
Schnittstelleninitalisierung zwischen DOS und Linux (abseits der für die Übertragung
noch notwendigen Einstellung von Baud-Rate/Parität, Daten/Stopbits) liegen?

Vielen Dank!
 
da würde ich erst mal ein "Mode Com1" (Portnummer ggf. anpassen) in der Dosbox absetzen und dann die Parameter unter Linux entsprechend konfigurieren. DTR und RTS könnte da schon was bewirken wenn die auf 1 sind.
 
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