Überlauf Diagnosedaten in der CPU???

maninthedark

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Steuerung S7-300
CPU 315-2DP

Guten Tag liebe Leute,
ich werte den Diagnosealarm einer Analogen Eingabebaugruppe aus. Dabei gehe ich folgender Massen vor:
-->Im OB 82 schreibe ich die Temporären Parameter die ich benötige aus dem L-Stack in einen Datenbaustein(z.B. DB 82) und setze dort ein Startbit .
-->In einem FC steht der SFC 59 der angestossen wird vom Startbit im OB 82.
-->Dort lese ich dann auch die Daten aus dem Datenbaustein DB 82 ein.
-->Dann werden diese Daten in einem Bereich der aufgespannt wird geschrieben.
-->Danach wird das Startbit zurückgesetzt.
-->Die Auswertung habe ich dann mit Vergleichern verwirklicht:Anfangsadresse Baugruppe + Kanalfehler 0...7. Nicht sehr elegant aber funktioniert!

Äh funktionierte, bis heute...! Wenn ich jetzt einen Fühlerbruch an der Anlage, durch abziehen eines Fühlersteckers, simuliere geht zwar die Fehler Led an der Baugruppe an aber ich bekomme keine Meldung mehr! Die Anfangsadresse der Baugruppe wird mir angezeigt aber nicht der Kanalfehler 0...7!
Meine Fragen:

Kann es sein das der Diagnosepuffer der CPU voll ist?
Wenn, wie kann man diesen löschen oder automatisch reseten?

Vielen Dank für eure Hilfe im voraus!
Gruß aus Hannover
 
Habe gerade gelesen: Wenn der Diagnosepuffer der S7-300 voll ist wird automatisch die erste Meldung die dort drin enthalten ist gelöscht!-->Also das war es dann nicht.
Muss ich den SFC 59 evtl. mit in den OB 82 schreiben?
 
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