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Hallo zusammen,
wie das Thema schon sagt, habe ich Probleme mit der SPS nach dem heftigen Gewitter bei uns heute.
Bei der Anlage handelt es sich um eine Biogasanlage, bei der eine SPS, bestehend aus einer Haupt CPU und 2 weitern Stationen über Profibus gekoppelt, verbaut ist.
An einer dieser Stationen sind 2 Analoge Eingangsbaugruppen verbaut, die Eine verarbeitet Signale von Sensoren an der Biogasanlage, die Andere Signale von einem BHKW in 1,4 km Entfernung, verbunden über ein dementsprechend langes Erdkabel.
Jetzt das eigentliche Problem, dass das Erdkabel als "Blitzfänger" fungiert, war mir nach einem vorrausgegangenem Gewitter, mit defekter Baugruppe schon klar, also habe ich heute an eben dieser Baugruppe, vor dem Gewitter die Steckleiste, also alle! Aderen, abgesteckt (zu diesem Zeitpunk war auch wirklich alles noch in Ordnung).
Als ich aber vorhin nach dem Gewitter wieder anstecken wollte, ging trotzdem nichts mehr und auch die andere Baugruppe liefert keine Werte mehr!
Den Defekt der nicht abgesteckten Baugruppe, könnte ich mir ja noch mit einem Blitzeinschlag an der Anlage erklären (war zwar bisher noch nie der Fall, seit 2007), aber wie den der abgesteckten Baugruppe???
Wenn die Überspannung von der Bus-Verbindung der Station gekommen wäre, müssten doch alle Baugruppen defekt sein, oder?
Die Station im Ganzen funktioniert noch, da ich von den Digitalen Ein-/ und Ausgangsbaugruppen noch korrekte Signale erhalte.
Versuche, wie von Run in Stop schalten und wieder zurück, sowie die Hardwarekonfiguration neu aufspielen habe ich schon versucht, ohne Erfolg, beide Baugruppen sind höchstwahrscheinlich defekt.
Kann mir hier jemand weiterhelfen, es wird sicher nicht das letzte Gewitter gewesen sein, Optokoppler fürs Erdkabel sind im übrgen schon bestellt.
Danke schonmal vorab
wie das Thema schon sagt, habe ich Probleme mit der SPS nach dem heftigen Gewitter bei uns heute.
Bei der Anlage handelt es sich um eine Biogasanlage, bei der eine SPS, bestehend aus einer Haupt CPU und 2 weitern Stationen über Profibus gekoppelt, verbaut ist.
An einer dieser Stationen sind 2 Analoge Eingangsbaugruppen verbaut, die Eine verarbeitet Signale von Sensoren an der Biogasanlage, die Andere Signale von einem BHKW in 1,4 km Entfernung, verbunden über ein dementsprechend langes Erdkabel.
Jetzt das eigentliche Problem, dass das Erdkabel als "Blitzfänger" fungiert, war mir nach einem vorrausgegangenem Gewitter, mit defekter Baugruppe schon klar, also habe ich heute an eben dieser Baugruppe, vor dem Gewitter die Steckleiste, also alle! Aderen, abgesteckt (zu diesem Zeitpunk war auch wirklich alles noch in Ordnung).
Als ich aber vorhin nach dem Gewitter wieder anstecken wollte, ging trotzdem nichts mehr und auch die andere Baugruppe liefert keine Werte mehr!
Den Defekt der nicht abgesteckten Baugruppe, könnte ich mir ja noch mit einem Blitzeinschlag an der Anlage erklären (war zwar bisher noch nie der Fall, seit 2007), aber wie den der abgesteckten Baugruppe???
Wenn die Überspannung von der Bus-Verbindung der Station gekommen wäre, müssten doch alle Baugruppen defekt sein, oder?
Die Station im Ganzen funktioniert noch, da ich von den Digitalen Ein-/ und Ausgangsbaugruppen noch korrekte Signale erhalte.
Versuche, wie von Run in Stop schalten und wieder zurück, sowie die Hardwarekonfiguration neu aufspielen habe ich schon versucht, ohne Erfolg, beide Baugruppen sind höchstwahrscheinlich defekt.
Kann mir hier jemand weiterhelfen, es wird sicher nicht das letzte Gewitter gewesen sein, Optokoppler fürs Erdkabel sind im übrgen schon bestellt.
Danke schonmal vorab