Stromzange
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Guten Tag,
wieder mal bin ich auf Hilfe angewiesen. Ich habe das Problem das ich mit der Erfassung von mA (2-Draht-Messung) auf der obigen genannten Karte nicht klar komme.
Diese Karte hat 4 Kanalgruppen mit je 2 Eingängen pro Kanalgruppe. Ich will mV und mA messen die von einem externen Gerät kommen - da das Gerät (noch)nicht in meinem Besitz ist verwende ich einen klassischen mA-Geber. Ich habe die erste Kanalgruppe auf Typ "B" und die 3 Kanalgruppe auf Typ "D" gestellt. Die 0-10 mV spendiert mir ein Labornetzteil.
Anschlussplan: Analogkarte
"1(L+)" +24VDC
"20(M)" 0VDC
"10(Comp+)"
"11(M-ANA)" und
"3(M0-)" gebrückt (also alle drei miteinander)
"2(M0+)" max. +10mV
"3(M0-)" 0 mV
"12(M4+)" + 20mA
"13(M4-)" 0 mA
Das sagt mir zumindest Siemens so. Die Spannungsmessung macht keinerlei Probleme und funktioniert - bei der Strommessung jedoch habe ich irgendein Fehler. Hardware der S7 sagt alles ok. Wenn ich den mA-Geber einschalte mit dem wie oben geschriebenen Anschluss, dann habe ich eine Anzeige auf dem Geber von -0,21 mA (lässt sich auch nicht verändern) und im Statusfenster der Karte W#16#8000 (ich denke das sind die 4 mA Minimum). Verpole ich die Eingänge 12 und 13 dann habe ich auf dem Geber meine 4-20 mA und kann die auch verändern - im Statusfenster der Karte habe ich dann W#16#7FFF (ich denke das ist der Maximalwert) also wie einen Überlauf.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, da es ja laut Anschlussplan von Siemens alles recht einfach gehen sollte. Vielleicht hat ja jemand eine Zündene Idee oder erkennt einen groben Fehler bei mir.
Gruß Stromzange
wieder mal bin ich auf Hilfe angewiesen. Ich habe das Problem das ich mit der Erfassung von mA (2-Draht-Messung) auf der obigen genannten Karte nicht klar komme.
Diese Karte hat 4 Kanalgruppen mit je 2 Eingängen pro Kanalgruppe. Ich will mV und mA messen die von einem externen Gerät kommen - da das Gerät (noch)nicht in meinem Besitz ist verwende ich einen klassischen mA-Geber. Ich habe die erste Kanalgruppe auf Typ "B" und die 3 Kanalgruppe auf Typ "D" gestellt. Die 0-10 mV spendiert mir ein Labornetzteil.
Anschlussplan: Analogkarte
"1(L+)" +24VDC
"20(M)" 0VDC
"10(Comp+)"
"11(M-ANA)" und
"3(M0-)" gebrückt (also alle drei miteinander)
"2(M0+)" max. +10mV
"3(M0-)" 0 mV
"12(M4+)" + 20mA
"13(M4-)" 0 mA
Das sagt mir zumindest Siemens so. Die Spannungsmessung macht keinerlei Probleme und funktioniert - bei der Strommessung jedoch habe ich irgendein Fehler. Hardware der S7 sagt alles ok. Wenn ich den mA-Geber einschalte mit dem wie oben geschriebenen Anschluss, dann habe ich eine Anzeige auf dem Geber von -0,21 mA (lässt sich auch nicht verändern) und im Statusfenster der Karte W#16#8000 (ich denke das sind die 4 mA Minimum). Verpole ich die Eingänge 12 und 13 dann habe ich auf dem Geber meine 4-20 mA und kann die auch verändern - im Statusfenster der Karte habe ich dann W#16#7FFF (ich denke das ist der Maximalwert) also wie einen Überlauf.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, da es ja laut Anschlussplan von Siemens alles recht einfach gehen sollte. Vielleicht hat ja jemand eine Zündene Idee oder erkennt einen groben Fehler bei mir.
Gruß Stromzange