Step 7 Hilfe bei analysieren v Programm (Zeitablauf darstellen)

mark24

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IMG-20140105-WA0008-1.jpg
Hallo ich hätte Folgende frage zum diesem beispiel.
wie würde hier das Zeit Diagramm von E0.0 A0.0 A0.1, A0.2 E0.1 aussehen?
ich hab da bissl probleme beim analysieren, bzw kann mir jemand erklären wie ich da heran gehe bei der erstellungder einzelnen Zeitabläufe?
MFG .
Das Programm is von Step7 200.
 
Erst mal analysieren, was beim Drücken von E0.0 bzw. beim Drücken von E0.1 passiert bzw. passieren soll.

Danach bringst Du das auf Deiner Zeitleiste in die normalerweise richtige Reihenfolge.
 
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Nun im Grunde müsste das so ablaufen. Ich nehme mal an E0.0 und E0.1 sind sowas wie Start- und Stopptaster sind ... sieht für mich jedenfalls so aus.

Ausgangszustand: Alles auf 0.
Ereignis E0.0 wird gedrückt.

Zyklus 1: Netwerk 3 setzt A0.0 und geht auch auf Selbsthaltung.
Zyklus 2: Im Nächsten Zyklus ist E0.0 (weils ein Taster) warscheinlich nach wie vor noch gesetzt.
Zyklus 2: Netzwerk 2 setzt den Ausgang A0.1 und geht ebenfalls in Selbshaltung
Zyklus 3: Im Zyklus ist E0.0 (weils warscheinlich ein Taster ist) immer noch gesetzt.
Zyklus 3: Netzwerk 1 setzt A0.2 und geht auch auf Selbshaltung.
 
@RONIN,
hast Du heut' Hausaufgabendienst? (Mal davon abgesehen, das Du die Flankenauswertung nicht beachtet hast!)
;)

:p
 
Nö, nur slightly bored. Un du? Bist heut ja auch fleißig.

Was hätt ich denn bei Flankenauswertung nich beachtet?
 
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Ja, ok.

Dadurch das der Ausgang jeweils noch davor ist, ist die Flankenauswertung vermutlich nicht so, wie der Programmierer es wollte. Oder er hätte sich die Flanke sparen können.
:confused:
 
.
Habe es nur mal überflogen:

Sieht aus wie eine stufige Beleuchtungssteuerung.

1.Betätigung E0.0, dann A0.0 ein
2.Betätigung E0.0. dann zusätzlich A0.1 ein
3.Betätigung E0.0, dann A0.2 auch dazu ein

Mit E0.1 werden die aktiven Stufen oder
auch alles gemeinsam ausgeschaltet.

Aber ein Zeitdiagramm hat der TE jetzt immer noch nicht.

@Ronin
Die Flanken sollten schon beachtet werden
 
Habe es nur mal überflogen:
...
Die Flanken sollten schon beachtet werden
So ging's mir auch. Allerdings machen die Ausgänge vor der Flankenabfrage von E0.0 genau diese Flankenabfrage wieder zu nichte.
Der Programmierer hätte sich entweder die Flanken sparen können oder eben nur E0.0 mit dieser abfragen sollen und nicht auch noch die Ausgänge.
 
Die Flanken verwirren (Die hast Du ja hoffentlich gesehen, oder?).

Normalerweise würde man annehmen, die Flanke sorgt dafür, dass das Signal von E0.0 nur genau einen Zyklus beachtet wird (wird's ja auch).
Im Netzwerk 1 und 2 ist das aber ebend erst dann der Fall, wenn der Ausgang und der Taster auf 1 ist. Auch wenn der Taster vorher schon auf 1 war.
Ergo, die Flanken sind falsch verwendet oder überflüssig.
 
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Die Flanken verwirren (Die hast Du ja hoffentlich gesehen, oder?).

Normalerweise würde man annehmen, die Flanke sorgt dafür, dass das Signal von E0.0 nur genau einen Zyklus beachtet wird (wird's ja auch).
Im Netzwerk 1 und 2 ist das aber ebend erst dann der Fall, wenn der Ausgang und der Taster auf 1 ist. Auch wenn der Taster vorher schon auf 1 war.
Ergo, die Flanken sind falsch verwendet oder überflüssig.
Jep, in meiner ersten Antwort hab ich auch nur das Programm beschrieben so wie es da steht, da er ja einen Signalverlauf oder eine Ablaufbeschreibung wollte.
Das es nicht so funktioniert wie der Programmierer sich das vermutlich erhofft hat war mir natürlich von Anfang an klar. Aber es stand ja nicht mehr da...
Es würd ja schließlich schon reichen wenn er die Ausgänge hinter den Flanken Und-verknüpft.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ergo, die Flanken sind falsch verwendet oder überflüssig.
Oder auch nicht, wenn beim Betätigen/Loslassen der AUS-Taste die Ein-Taste/-Schalter noch EIN ist. Aber dann hätte auch eine Flankenauswertung im NW3 gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was passiert haben wir jetzt also ausreichend geklärt.

@mark24:
Jetzt zeichnest Du Dein Diagramm.
X ist die Zeitleiste, Y die verschiedenen Signale jeweils mit 0 und 1. Direkt über der Zeit solltest Du noch die Zyklen mit Nr. einzeichnen. Dann erst E0.0 von 0 auf 1 bis keine Veränderungen mehr an den Ausgängen erfolgt, danach E0.1 auf 1.
Wie wir in den vorigen Beiträgen ausführlich festgestellt haben, nun erst E0.1 auf 0 zurück anschließend E0.0.

Anschließen kannst Du ja noch einzeichnen, was passiert, wenn E0.0 nur 1 oder 2 Zyklen auf 1 ist.
 
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Allerdings paßt Dein Diagramm nur im Idealfall, wenn E0.0 jeweils genau 1 Zyklus lang 1 ist.
Weil das Programm im Beitrag #1 offensichtlich fehlerhaft programmiert ist, paßt Dein Diagramm in der Realität leider nicht zum tatsächlichen Verhalten des Programms...

Harald
 
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