Sonstiges PAC 3200 Strommessung

Reiche1

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Hallo zusammen,

Momentane Situation:
Steuere mein Eigenheim momnetan über eine CPU 315 - 2DP.
Zusätzlich soll nun als Powermanagement ein PAC 3200 Einzug erhalten.

Problem:
Habe, wie bereits erwähnt, ein PAC 3200 und Stromwandler vom Typ MBS ASK1.3 50 / 5A.

Um nun möglichst gute Ergebnisse zu erzielen, muss ich doch möglichst nahe am Nennstrom (50A) sein, oder ?
Also muss ich den Nennstrom (50A) des Wandlers durch den Strom pro Phase teilen, um zu wissen wie oft ich den Wandler mit der Leitung umwickeln muss.

Frage 1:
Wie könnte ich am besten und einfachsten den Strom pro Phase bestimmen ?
Messen? Rechen? Schätzen ???

Danke schon mal...

Gruß
 
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Hallo

Also ich habe auch zwei PAC 3200 bei mir Zuhause eingebaut aber in der PV Anlage.
Damit messe ich die Leistung der Anlagen (1x max 30KW, 1x max 15KW).
Das funktioniert zuverlässig, angebunden über Profibus.

Aber was willst du denn im Haus messen? Den Gesamtstromverbrauch?

Also für den Gesamtstromverbrauch habe ich einen Sensor der die
Umdrehungen der Zählerscheibe erkennt verbaut.
Und dann mit den Impulsen den Stromverbrauch ermittelt.

Wenn du genauere Werte brauchst sind doch die Abgänge der
einzelnen Sicherungen, bzw. die einzelnen Steckdosen viel interessanter.

Gruß
Bernhard
 
Was ist bei dir pro Phase möglich? Bei mir sitzen vor dem Zähler 35a sls. Also hätte ich das " Problem " der mehrfachen Wicklung nicht. Ich hoffe ja, das meine Frau gleichzeitig Wäsche wäscht, kocht, und nen Kuchen bäckt und in der anderen den Staubsauger bedient. somit muss ich vom Nennwert ausgehen. ;-)...

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Hallo thomass5,
das gleiche Hoffe ich bei meiner Frau natürlich auch. D.h. ich könnte eigentlich von den 40A Nennstrom des RCD ausgehen oder ?
 
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Nicht rcd. Was hast du für eine Hauseingangssicherung und was für eine hängt noch vor dem Zähler. Bei mir eben 35 A selektiverLeitungsschutzschalter

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PS. Wenn alles über den Rcd muss sollte vorher was kleineres an Absicherung sein
 
Ich hätte und habe das Problem nicht, da ich nichts verbaut habe. Wäre aber eine Überlegung wert.... Oder auch nicht.

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Am besten mal mit Zangenamperemeter messen was so fließt pro Phase.

Alternative wäre noch die Arbeit am Zähler durch die Zeit zu rechnen (Umdrehung Scheibe, . . .) aber hier geht die Information über die Belastung der einzelnen Phasen verloren.

Heutige Wandler sind so gebaut, dass sie zu 100% Dauer-Überbelastet werden können.

Also wenn deine Messung zB.: Imax von 25A ergibt, kannst du zB.: 4 Windungen nehmen.

Das War die Wandlerseite, was der Eingang auf der PAC verträgt und was er bei größeren Strömen als 5A macht kannst du der Bedienungsanleitung entnehmen.

Ich würde darauf auslegen, dass bei >70% der Messzeit du in einem vernünftigen Messbereich bist also >50%, <70% des Messbereichs. (zB bei Durchschnitt 7A, kommt obiges Verhältnis relativ gut hin).

Was jedoch wesentlich besser ist, gleich richtige Wandler mit passendem Übersetzungsverhältnis besorgen.
 
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Hallo alle,

Ich häng mich mal kurz hier dran..

Bei mir zuhause kommt in Dezember auch eine neue Zählerschrank.
Die wird ausgestattet mit ein PAC3200 und ein Wandler 7KT1200 3x60/5A

Also zusammenpassende Komponenten. Messgenauigkeit vom PAC ist +-0,2%

kann aber nichts zum aller kleinste Strom finden die er anzeigt.

Das messverhalten ist doch linear oder hat man da noch so eine art von mindest-Strom (Stufe) die fließen muss ?

Werde da gerade nicht schlau

Bram
 
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