C
chipchap
Guest
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo alle zusammen.
Ich ersuche gerade zu verstehen wie ein DELAY-Baustein funktioniert.
-Wenn RUN := FALSE --> dann wird der Eingangswert unverändert ausgegeben ( habe ich verstanden )
-Wenn RUN := TRUE -- > dann wird der Eingangswert um einen festgelegten N-Wert verspätet ausgegeben ( habe ich auch verstanden )
Nun gibt es hier eine Beschreibung: - der Regler arbeitet intern mit einem Ringspeicher X der 128 Plätze hat. ( habe ich verstanden )
- als Vorbereitung auf den RUN-Modus wird der Zeiger IXIN für das Ablegen des Eingangssignals XIN
im Ringspeicher X auf N und der Zeiger IXOUT für die Ausgabe des Signals aus dem Speicher X in die Ausgangsvariable
XOUT auf 0 gesetzt.
Außerdem werden die ersten N+1 Plätze des Ringspeichers mit dem aktuellen Eingang XIN belegt.
Dadurch wird nach dem Umschalten in den RUN-Modus zunächst N+1 mal der aktuelle Eingang XIN am Ausgang
ausgegeben. ( den Teil habe ich nicht verstanden )
Im Anhang seht ihr einen Tabelle einer Aufgabe. RUN und XIN war gegeben und N hat eine Vorgabe von 3.
Wie man den IXIN und den XOUT bei RUN := FALSE herausfindet ( habe ich verstanden )
Kann mir jemand erklären wie das funktioniert? Hört sich einfach an, komme aber nicht auf die restlichen Ergebnisse. ( habe ich nicht verstanden )
MfG
Ich ersuche gerade zu verstehen wie ein DELAY-Baustein funktioniert.
-Wenn RUN := FALSE --> dann wird der Eingangswert unverändert ausgegeben ( habe ich verstanden )
-Wenn RUN := TRUE -- > dann wird der Eingangswert um einen festgelegten N-Wert verspätet ausgegeben ( habe ich auch verstanden )
Nun gibt es hier eine Beschreibung: - der Regler arbeitet intern mit einem Ringspeicher X der 128 Plätze hat. ( habe ich verstanden )
- als Vorbereitung auf den RUN-Modus wird der Zeiger IXIN für das Ablegen des Eingangssignals XIN
im Ringspeicher X auf N und der Zeiger IXOUT für die Ausgabe des Signals aus dem Speicher X in die Ausgangsvariable
XOUT auf 0 gesetzt.
Außerdem werden die ersten N+1 Plätze des Ringspeichers mit dem aktuellen Eingang XIN belegt.
Dadurch wird nach dem Umschalten in den RUN-Modus zunächst N+1 mal der aktuelle Eingang XIN am Ausgang
ausgegeben. ( den Teil habe ich nicht verstanden )
Im Anhang seht ihr einen Tabelle einer Aufgabe. RUN und XIN war gegeben und N hat eine Vorgabe von 3.
Wie man den IXIN und den XOUT bei RUN := FALSE herausfindet ( habe ich verstanden )
Kann mir jemand erklären wie das funktioniert? Hört sich einfach an, komme aber nicht auf die restlichen Ergebnisse. ( habe ich nicht verstanden )
MfG