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Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu einer Berechnung in SCL.
Der Quellcode lautet
di_GearIn := REAL_TO_DINT(r_Grad_pro_Takt * 1000.0 * (1.0 - r_GearFaktor));
r_Grad_pro_Takt ist fest auf 360.0
Der r_GearFaktor ist laut Onlineansicht 3.897116e-004, dieser ändert sich (aber in dem Bereich bleibt er, also sehr klein)
Wenn ich das ausrechne komme ich auf 359859,703824
Siemens kommt auf 359860
Mit ist bekannt das ich scheinbar bei einer Real-Berechnung nur 6 Dezimalstellen zur Verfügung habe.
Aber warum rundet Siemens das Ergebnis zu geschätzen 90% auf ein Vielfaches von 20?
Denn ich bekommen als Endwert der Zahl zu 90% Werte 00, 20, 40, 60, 80.
Und nein, einen solchen Wert ausgerechnet wäre ien absoluter Zufall, das kann eigentlich kaum passieren (Logischerweise nur in 5% der Fälle)
Nur sehr selten ist dieser Wert mal z.B. 16 oder 41, also deutlich genauer.
Kann mir das jemand erklären?
Danke!
ich habe eine Frage zu einer Berechnung in SCL.
Der Quellcode lautet
di_GearIn := REAL_TO_DINT(r_Grad_pro_Takt * 1000.0 * (1.0 - r_GearFaktor));
r_Grad_pro_Takt ist fest auf 360.0
Der r_GearFaktor ist laut Onlineansicht 3.897116e-004, dieser ändert sich (aber in dem Bereich bleibt er, also sehr klein)
Wenn ich das ausrechne komme ich auf 359859,703824
Siemens kommt auf 359860
Mit ist bekannt das ich scheinbar bei einer Real-Berechnung nur 6 Dezimalstellen zur Verfügung habe.
Aber warum rundet Siemens das Ergebnis zu geschätzen 90% auf ein Vielfaches von 20?
Denn ich bekommen als Endwert der Zahl zu 90% Werte 00, 20, 40, 60, 80.
Und nein, einen solchen Wert ausgerechnet wäre ien absoluter Zufall, das kann eigentlich kaum passieren (Logischerweise nur in 5% der Fälle)
Nur sehr selten ist dieser Wert mal z.B. 16 oder 41, also deutlich genauer.
Kann mir das jemand erklären?
Danke!