TIA Bin ich der Einzige der wirklich zufrieden ist mit TIA ?

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Das glaube ich auch. Mich wundert nur das einige nonstop ärger haben und es bei mir einwandfrei läuft.
Ich nutze wirklich viele der neuen Funktionen und kann ganz klar sagen das ich schneller bin als in Classic.

Wie gesagt bei uns gibt es aber die Regel in TIA nur die 1500 er.
Was es die 300 er angeht kann ich nichts sagen.
 
Ich sehe das dein Dell Lattitude E5520 ein 15.6" Schirm hat. Bist du damit zufrieden wenn du nicht in der Büro bist und ein oder mehrere 24" Schirme anschliessen kann ?
Problem beim TIA ist, entweder hat man ein giga-laptop das man rumschleppen muss, und der Schirm ist trotzdem nicht gross genug. Oder man hat ein 'normalen' Laptop und der Schirm ist dann absolut zu klein.

6. Die Instanzen des Bausteins erben die Alarmtexte oder ich kann sie anpassen wenn nötig.
Das finde ich interessant. Wenn es um multi-Instanze handelt, kann man die Texte mit übergeordnete und untergeordnete Textkomponente zusammenfügen ?
Etwa wie "Motor 34" + "Thermorelais ausgelöst" wird zu "Motor 34, Thermorelais ausgelöst".
Das wäre ein absoluten Pluspunkt für TIA.
Wenn nicht, dann finde ich es nicht so Wertvoll.
 
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Ich sehe das dein Dell Lattitude E5520 ein 15.6" Schirm hat. Bist du damit zufrieden wenn du nicht in der Büro bist und ein oder mehrere 24" Schirme anschliessen kann ?
Problem beim TIA ist, entweder hat man ein giga-laptop das man rumschleppen muss, und der Schirm ist trotzdem nicht gross genug. Oder man hat ein 'normalen' Laptop und der Schirm ist dann absolut zu klein.

Das finde ich interessant. Wenn es um multi-Instanze handelt, kann man die Texte mit übergeordnete und untergeordnete Textkomponente zusammenfügen ?
Etwa wie "Motor 34" + "Thermorelais ausgelöst" wird zu "Motor 34, Thermorelais ausgelöst".
Das wäre ein absoluten Pluspunkt für TIA.
Wenn nicht, dann finde ich es nicht so Wertvoll.


Mir macht das nichts das der Monitor nur 15,6 groß ist. Im Büro habe ich noch einen Monitor den ich zum projektieren dazu nehme. Zur Inbetriebnahme Arbeite ich nur mit dem Laptop mit einer Auflösung von 1920 x 1080.

Genau dafür ist der Program Alarm da um Meldungen zur Laufzeit zusammenzubauen. Der Program Alarm kann in Verbindung mit den Bausteinen GetInstanceName(Name der Instanz auslesen), GetBlockName(Name des FB) , GetSymbolName(Name der Variable am Formalparameter) ,GetInstancePath(Aufrufpfad der Instanz) und GetSymbolPath(Pfad der Variable am Formalparameter) genutzt werden.
Ich nutze das schon für meine Standardbausteine bei denen muss ich jetzt keine Meldungen mehr anlegen da diese automatisch erzeugt werden.
 
Genau dafür ist der Program Alarm da um Meldungen zur Laufzeit zusammenzubauen. Der Program Alarm kann in Verbindung mit den Bausteinen GetInstanceName(Name der Instanz auslesen), GetBlockName(Name des FB) , GetSymbolName(Name der Variable am Formalparameter) ,GetInstancePath(Aufrufpfad der Instanz) und GetSymbolPath(Pfad der Variable am Formalparameter) genutzt werden.
Ich nutze das schon für meine Standardbausteine bei denen muss ich jetzt keine Meldungen mehr anlegen da diese automatisch erzeugt werden.
Also die Alarmtexte werden Teilweise von die Symbolische Programnahmen von die Instanze zusammengebaut ?
Das ist nicht wirklich glücklich.
Die Symbolische Namen in das Program sollen mMn. kurz und fundig sein, aber die HMI Texte sollen mehr beschreibend sein. Und wir müssen unser HMIs mit Multi-Sprachen konfigurieren. Auch Kinesisch, Japanisch usw. "Motor 34" von der Instanznahme heist etwas ander is die andere Sprachen.
 
Die Funktion der bausteinbezogenen Meldungen gab es genauso schon bei Step7 Classic, erweitert für die S7-400.
Der Nachteil ist aber, dass du mit diesem Verfahren vollständig auf Siemens festgelegt bist. Sobald mit den Störmeldungen weitere Funktionen wie Fernalarmierung o.Ä. vorgenommen werden sollen, funktioniert das alles nicht mehr so einfach.
 
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Das mit der Länge der Texte ist auch kein Problem. Wir verfahren ähnlich. Man muss sich nur einmal mit dem Program Alarm auseinander setzen. Ich habe mich einen ganzen Tag damit beschäftigt um alles auszutesten.

Die Sprachumschaltung ist mit eingebaut und Texte können direkt im TIA Portal übersetzt werden oder hierzu exportiert werden. Übersetze ich Texte einmal und lege den Baustein in der Bibliothek ab bleiben die Meldungen in der jeweiligen Sprache erhalten.
 
Die Funktion der bausteinbezogenen Meldungen gab es genauso schon bei Step7 Classic, erweitert für die S7-400.
Der Nachteil ist aber, dass du mit diesem Verfahren vollständig auf Siemens festgelegt bist. Sobald mit den Störmeldungen weitere Funktionen wie Fernalarmierung o.Ä. vorgenommen werden sollen, funktioniert das alles nicht mehr so einfach.

Ja ich weiß hierzu haben meine neuen Standardbausteine einen Strukturausgang mit einer Bitmeldeschnittstelle die ich aus dem Programmalarm ableite. Falls ich ein Drittsystem mit Alarmen versorgen muss.


Nein diese Funktion war nicht genauso in der 400er vorhanden. In der 400 ist Alarm_S nahezu unbenutzbar weil es so kompliziert eingebunden werden muss. Der Programm Alarm ist da viel einfacher, innerhalb eines FB wird in der Schnittstelle ein Elemet von Typ Program Alarm angelegt. Dieser wird aufgerufen und beschaltet und alles ist fertig. Im Grunde genommen ist es so einfach wie einen TON oder TOF aufzurufen.
 
In der 400er gab es ALARM_8 oder ALARM_8P mit Begleitwerten. Finde ich jetzt nicht so kompliziert anzuwenden, am komfortabelsten ist das aber wohl nur im Zusammenhang mit CFC. Wobei es da wieder den Nachteil gab, dass diese Alarme ein Siemens-Panel nicht verarbeiten kann.
Ich habe das Bausteinmeldeverfahren hauptsächlich vermieden, weil es nicht durchgängig durch alle Steuerungsreihen einsetzbar ist. Und dann Begrenzungen bezüglich der Anzahl usw.
Schade dass die 1200 das Verfahren nicht beherrscht, dann könnte man bei den neuen Steuerungen wirklich durchgängig darauf setzen.
 
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Ich nutze wirklich viele der neuen Funktionen und kann ganz klar sagen das ich schneller bin als in Classic.
Liste bitte mal die wichtigsten Funktionen für dich auf. Wäre eigentlich ganz interessant.
Bis jetzt konnte ich noch nicht viel bahnbrechendes finden, das ich nicht schon in Classic auf die ein oder andere Weise ähnlich schnell gelöst hatte.
Oder fällt mir im Moment nichts ein. Alarm_S wäre ja so ein Fall, aber leider das Problem mit S7-1200 oder WinCC-Scada.
Wenn ich an der nächsten 1500er sitze und eine TIA-Visu habe, werd ich das sicher versuchen. Ich mag den TIA Bitmeldungs-Editor sowieso nicht.

Würde eh nicht schaden wenn mal jemand die positiven Seiten von TIA auflistet, kommt hier im Forum eh selten vor... ;)
 
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Liste bitte mal die wichtigsten Funktionen für dich auf. Wäre eigentlich ganz interessant.
Bis jetzt konnte ich noch nicht viel bahnbrechendes finden, das ich nicht schon in Classic auf die ein oder andere Weise ähnlich schnell gelöst hatte.
Oder fällt mir im Moment nichts ein. Alarm_S wäre ja so ein Fall, aber leider das Problem mit S7-1200 oder WinCC-Scada.
Wenn ich an der nächsten 1500er sitze und eine TIA-Visu habe, werd ich das sicher versuchen. Ich mag den TIA Bitmeldungs-Editor sowieso nicht.

Würde eh nicht schaden wenn mal jemand die positiven Seiten von TIA auflistet, kommt hier im Forum eh selten vor... ;)

WinCC V7.3 kann Program Alarme darstellen soweit ich weiß.


1. Das ganze Projekt in einer Software und einer Datei. (Natürlich nur wenn man durchgehend Siemens einsetzt, aber das machen wir aus Überzeugung)
2. Durchgehende symbolische Programmierung .
3. Durchgängigkeit der UDT bis in die VISU.
4. SCL ist so gut Bedienbar geworden das es für mich AWL vollkommen abgelöst hat besonders in Verbindung mit der symbolischen Adressierung. Auch die Beobachtung von SCL funktioniert sehr gut.
5. Program Alarm und GetAlarmState.
6. Aufruf beliebig vieler zyklischer OB's und der damit verbundenen Vorteile der Modularisierung.
7. Sehr schneller Download der Comfort Panele.
8. Ordnererstellung innerhalb der Programmbausteine.
9. Technologieobjekte sind gut umgesetzt.
10. Datentyp WString in der Steuerung und der HMI.
11. IEC Timer TONR zum akkumulieren von Zeiten.
12. Graph ist noch besser geworden als in Classic.
13. Traces
14. und seit neustem Pop up und Slide in Bilder in Comfort HMI
 
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WinCC V7.3 kann Program Alarme darstellen soweit ich weiß.


1. Das ganze Projekt in einer Software und einer Datei. (Natürlich nur wenn man durchgehend Siemens einsetzt, aber das machen wir aus Überzeugung)
2. Durchgehende symbolische Programmierung .
3. Durchgängigkeit der UDT bis in die VISU.
4. SCL ist so gut Bedienbar geworden das es für mich AWL vollkommen abgelöst hat besonders in Verbindung mit der symbolischen Adressierung. Auch die Beobachtung von SCL funktioniert sehr gut.
5. Program Alarm und GetAlarmState.
6. Aufruf beliebig vieler zyklischer OB's und der damit verbundenen Vorteile der Modularisierung.
7. Sehr schneller Download der Comfort Panele.
8. Ordnererstellung innerhalb der Programmbausteine.
9. Technologieobjekte sind gut umgesetzt.
10. Datentyp WString in der Steuerung und der HMI.
11. IEC Timer TONR zum akkumulieren von Zeiten.
12. Graph ist noch besser geworden als in Classic.
13. Traces
14. und seit neustem Pop up und Slide in Bilder in Comfort HMI

Da sage ich nur: 100% ACK

15. Programm wird mit Kommentar und allem auf der Steuerung gespeichert
 
[SUB]Hallo miasma,

von einer durchgängigen Verwendung von UDTs in der Visu kann aber wohl keine Rede sein, solange man sie nicht überall einsetzen kann (Scripte??)...


Gruß, Fred

[/SUB]
 
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[SUB]Hallo miasma,

von einer durchgängigen Verwendung von UDTs in der Visu kann aber wohl keine Rede sein, solange man sie nicht überall einsetzen kann (Scripte??)...


Gruß, Fred

[/SUB]

Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich selber kann das aber sehr gut verkraften da ich alles unten in der Steuerung programmiere. Ich nutze das Panel nur zum Bedienen und beobachten, da ich mit Skripten besonders in großer Anzahl schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Die aufgeführten Punkte spiegeln ja auch meine Sicht wieder.
 
1. Das ganze Projekt in einer Software und einer Datei.
Wenn dies ähnlich PCS7 ausartet, empfinde ich dies nicht nur als Vorteil.
z.B. eine Negierung geändert => neue Datensicherung mit 1,5GB fällig


14. und seit neustem Pop up und Slide in Bilder in Comfort HMI
Hört sich für mich eher so an:
und seit neustem Pop up und Slide in Bilder NUR in Comfort HMI


Ich habe bisher (glücklicherweise) noch keine Berührung mit TIA gehabt.

Ist denn mit TIA endlich eine vernünftige und einfache Zeiger-Programmierung möglich,
oder wurde der Sch* von Step7 übernommen?

Wenn ja, wäre es ein Punkt für die Positiv-Seite, ansonsten eher für die Negativseite.

Hmmm, Migration
Mir schwant Fürchterliches.
 
Hört sich für mich eher so an:
und seit neustem Pop up und Slide in Bilder NUR in Comfort HMI

Die Frage ist eher was erwartest du von einem 300Euro Panel. Man kann nicht immer alles haben. Nichts zahlen aber das volle Paket...

Typisch heutige zeit... Wenn du einen grossen Umfang willst kauf ein Comfort Panel sonst ein Basic Panel...
 
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1. Das ganze Projekt in einer Software und einer Datei. (Natürlich nur wenn man durchgehend Siemens einsetzt, aber das machen wir aus Überzeugung)
Hmm... ist OK. Ich vermisse eigentlich meine Multiprojekte. Die waren irrsinnig praktisch. Ein Projekt für die Analge, eines für jene Anlage, ein Projekt für die WinCC-Server/Clients...​
War sehr schon sehr schön skalierbar und man konnte die Teile einzeln weitergeben. Kann TIA eigentlich auch so was ähnliches?​
2. Durchgehende symbolische Programmierung.
Ja das ist schon sehr toll. Obwohl man noch nicht immer ganz so ohne Adressen auskommt. Den Vorteil des optimierten Bausteins hab ich bis jetzt noch nicht erkannt.
Schön wäre wenn man eine indirekte Adressierungsmöglichkeit hätte bei dem man Symbolnamen variabel zusammensetzen darf.
Gibt es eigentlich eine offizielle Variante für die Bitmeldungen? Ich musste bis jetzt immer die WORT-Variablen in der HMI absolut anlegen.

Ein paar Probleme hatt ich auch schon damit. Vor allem wenn man zu einer Anlage kommt bei der es Online Unterschiede zum Offline Stand gibt.
In einem Baustein wurden nur ein paar Bool-Verknüpfungen angepasst. Die DBs die dem zu Grunde lagen waren ident wurden auch online so angezeigt.
Lädt man diesen unterschiedlichen Baustein aus der SPS hoch wird er als Kopie angelegt. Wenn man den dann öffnet ist totales Durcheinander.
Oft sind dann an Bool-Eingängen plötzlich INT-Variablen oder sonst was dran. Das kann gar niemals so in die SPS gespielt worden sein.
Aber anscheinend passen die interen Variablen-IDs die TIA verwendet Online mit Offline nicht mehr zusammen.
Da hatte man mit reinen Adressen schon einen Vorteil, die passen sofern oft zum Großteil noch zusammen sofern sich die Datenbasis nicht geändert hat. Das passiert aber nicht "von selbst".
In dem Fall hat es aber vorn und hinten nimmer gepasst.

Was ich bei Gelegenheit noch zu WinCCAdvanced fragen wollte? Ich lege die HMI-Variablen lieber in der HMI-Variablen-Tabelle an als sie rein zu ziehen.
Grund: Dann sind die Vars schon im richtigen Unterordner sortiert und die Einstellungen (z.B.: Skalierung bei TIME) kann ich auch gleich mitmachen.
Was mich total abnervt ist wenn man in der Tabelle eine symbolische Variable anlege dann wird der Name (die ganz linke Spalte) nicht automatisch vom Symbol heraus übernommen.
Wenn man die HMI-Variable per Drag&Drop erzeugt wird auch der Name vom Symbol übernommen.
Ändert man jetzt den symbolischen Namen im Datenbaustein wird die Spalte "Name" in der HMI-Variablen-Tabelle nicht aktualisiert.
Wo ist den hier die Durchgängigkeit geblieben. Das konnte WinCCFlex doch schon oder?
3. Durchgängigkeit der UDT bis in die VISU.
Das ist Gold Wert. Endlich kann man ein neues Betriebsmittel direkt auf einen Schlag anlegen.​
4. SCL ist so gut Bedienbar geworden das es für mich AWL vollkommen abgelöst hat besonders in Verbindung mit der symbolischen Adressierung. Auch die Beobachtung von SCL funktioniert sehr gut.
Ja und Nein. Wenn Siemens noch auf die Idee kommen würde SCL mit FUP mischbar zu machen, so wie es jetzt ja mit AWL geht, dann umarme ich einen Siemens-Vertreter eurer Wahl.​
Das ist in TIA wirklich der einzige Grund warum ich noch AWL nehme. Da auf der 1500er ja sowieso alles kompiliert wird kann es absolut kein Problem sein ein Netzwerk FUP zu schreiben und im nächsten dann SCL. Codesys scheint das ja auch hingebracht zu haben (Gerücht). Wenn wir dass schaffen schmeiße ich AWL sofort beim Fenster raus.​
7. Sehr schneller Download der Comfort Panele.
Ist bei mir nicht schneller als bei Flex mit nem MultiPanel via TCP.​
8. Ordnererstellung innerhalb der Programmbausteine.
Das hat lange gedauert bis wir das bekommen haben. ;)
Was noch verbessert gehört ist das man auch Bausteine aus verschiedenen Gruppen gleichzeitig mittels STRG-Taste markieren kann.
Zb. wenn ich am IBN-Ende Startwerte in gewisse DBs übernehmen will muss ich das immer einzeln machen weil ich nicht Gruppen-übergreifend markieren kann.​
9. Technologieobjekte sind gut umgesetzt.
Ist schon ein Fortschritt. Was mich an denen stört ist das wenn man den Technologie-FB als Multiinstanz anlegt, dann bekommt man auch kein Technologie-Objekt.
Soviel zur Modularisierung.​
14. und seit neustem Pop up und Slide in Bilder in Comfort HMI
Für mich wirkt das PopUp mehr wie ein Trostplaster oder eine Notabdichtung auf Grund der ewigen Forderung nach Fensters, weil man keine vernünftige Fenstertechnik zu Stande bringt.
Die Bildbausteine sind auch immer noch genauso träge, Performance-raubend und unflexibel wie in Flex. Da hat sich nichts verbessert. Gerade im Vergleich von Flex zur Advanced-Visu gibt es kaum Verbesserungen.

Es tauchen sogar noch die selben Fehler auf - Bsp aus PC-Runtime.
Zeichnet man einen Polygonzug (kein Polygon nur die Linie) um einen Button (so als Art Rahmen) und dass in der selben Ebene, dann kann es sein (selbst wenn man den Button nochmal mit "Im Vordergrund" nach vor holt" das der Button beim ersten Mal Übersetzen bedient werden kann, beim zehnten Mal nicht mehr, beim elften Mal wieder. Das hat schon Geld gekostet... :mad:
Der Bug ist sooooo alt....

Das Symbolische-EA-Feld ist auf dem TouchPanel auch noch ganau so schlecht zu bedienen wie bei Flex.


Fazit: TIA ist gut gemeint, nur besch***en umgesetzt.
Zum Schluss hat man noch 3000 Fehler eingebaut, ein unergonomische Bedienoberfläche drangenagelt und Warteschleifen rein programmiert.
Und das ist bitte der Stand nach 5 Jahren.


Die genannten Plus-Punkte machen die bereits genannten Probleme leider (zu mindest für uns) bei weitem nicht wett.
Und solange der subjektive Ärger beim Arbeiten hoch ist freut man sich sowieso nicht. Leider
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm... ist OK. Ich vermisse eigentlich meine Multiprojekte. Die waren irrsinnig praktisch. Ein Projekt für die Analge, eines für jene Anlage, ein Projekt für die WinCC-Server/Clients...​
War sehr schon sehr schön skalierbar und man konnte die Teile einzeln weitergeben. Kann TIA eigentlich auch so was ähnliches?​
Ja das ist schon sehr toll. Obwohl man noch nicht immer ganz so ohne Adressen auskommt. Den Vorteil des optimierten Bausteins hab ich bis jetzt noch nicht erkannt.
Schön wäre wenn man eine indirekte Adressierungsmöglichkeit hätte bei dem man Symbolnamen variabel zusammensetzen darf.
Gibt es eigentlich eine offizielle Variante für die Bitmeldungen? Ich musste bis jetzt immer die WORT-Variablen in TIA absolut anlegen.​
Ist das dein ernst? Das bestätigt meine Vermutung... Die meisten setzen TIA ein und möchten es genau gleich wie Step7 brauchen. jedoch geht das überhaupt nicht!

Lies dich mal in den Slicebefehl ein... Da kannst du bei jeder Variable Symbolisch auf jedes Bit, Byte, Word zugreifen...

Bit:
Code:
word.x0

Byte:
Code:
word.b0

Word:
Code:
dword.w0
 
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