Step 7 Verbindung zwischen S7-300 über 2 Drahtleitung

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Hast du denn das Prozessabbild der 315 in der Hardware-Konfig vergrößert?
Standardmäßig werden nur 128Byte also Byte 0-127 am Anfang des OB1 vom Peripheriebereich in das Prozessabbild übertragen.

Das würde erklären warum die bei EW1014 bzw. ED128 nichts bekommst, bei PEW/PED aber schon.

Allerdings arbeiten SFC14/15 nicht mit dem Prozessabbild. Also dem EW-Bereich...
Wie schaffst du es denn (wie in Punkt 2 genannt) mit den SFCs auf EW oder PEW zuzugreifen?
Mit den SFCs kommst du gar nicht in den EW-Bereich....

also dieses problem mit der prozessabbildvergrösserung wäre mir klar, nur es gibt bei dazu kein Einstellungsmöglichkeit.

den sfc 14/15 brauche ich nur in der kopfstation, die aussenstationen sind i-slaves
 
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also dieses problem mit der prozessabbildvergrösserung wäre mir klar, nur es gibt bei dazu kein Einstellungsmöglichkeit.
Wie, hast du die Einstellung aus dem verlinkten Screenshot nicht? Sind das alte CPUs? MLFB-Nummer?
den sfc 14/15 brauche ich nur in der kopfstation, die aussenstationen sind i-slaves
OK, aber wie schon geschrieben, SFC14/15 greift quasi immer auf den PEW-Bereich zu. Ich versteh also nicht wie du mit den SFCs einen Unterschied siehst.
Oder meinst du: In der Kopfstation mit SFC14/15 und in den Unterstationen mit "Lade EW"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ronin,

Danke, die CPU's sind neu, 6ES7-315-2AH14.
Nur im Projekt war eine 6ES7-315-2AG14 projektiert- PG ist schon etwas älter.
Daher konnte man die Prozessabbildgröße nicht einstellen. Ich ging davon aus, wenn man es nicht einstellen kann, hat man automatisch das maximal mögliche PA, eben von 2048 Bytes. Das war ein Irrtum.


Oder meinst du: In der Kopfstation mit SFC14/15 und in den Unterstationen mit "Lade EW"?
Ja genau so.
Das ist damit aber auch geklärt. Scheinbar landet ein PEW, das mit SFC14 von einer anderen CPU beschrieben wird nicht von alleine in den E-Bereich.
Gut, ich habe nun am Anfang des OB1 ein paar Zeilen L PEW / T EW geschrieben, es sind ja nur 16 Doppelworte.
Oder gibts da eine elegantere Möglichkeit?

Gruß
Karl
 
Das ist damit aber auch geklärt. Scheinbar landet ein PEW, das mit SFC14 von einer anderen CPU beschrieben wird nicht von alleine in den E-Bereich.
Gut, ich habe nun am Anfang des OB1 ein paar Zeilen L PEW / T EW geschrieben, es sind ja nur 16 Doppelworte.
Oder gibts da eine elegantere Möglichkeit?

Sollte ebenfalls mit den SFC machbar sein:
Code:
      CALL  "DPRD_DAT"
       LADDR  :=W#16#100
       RET_VAL:=LW0
       RECORD :=P#E 0.0 BYTE 6


      CALL  "DPWR_DAT"
       LADDR  :=W#16#100
       RECORD :=P#A 0.0 BYTE 6
       RET_VAL:=LW0
 
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Tatsächlich. Bei der 2AG10 konnte man das nicht einstellen, und im Datenblatt seht dann Prozessabbildgröße 128Byte....
Das waren noch harte Zeiten damals...

Nun, mann könnte auch einfach das Prozessabbild sein lassen und sich die Daten mit den SFCs in den Temp (falls zusätzliche Bearbeitung nötig) oder direkt in einen DB schreiben.

Auf der Slave-Seite könnte man auch nur auf die PEWs zugreifen und die EWs sein lassen.
Man kann (meines Wissens) sehr wohl auch auch der Slave-Seite die SFCs einsetzen um die quasi "eigenen" IO-Module auszulesen.
 
Hallo,

Ich habe gerade mal das Beispiel von der Siemens Seite welches Harald hier reingestellt hat ausprobiert.
Die 2 MD2 Modems scheinen auch zu Kommunizieren jedoch habe ich die ganze Zeit sowohl bei meiner CPU315-2DP wie auch bei meiner ET200M IM153-2 Permanent eine Busfehlermeldung.

Woran kann das liegen ?

Danke schon mal :)
 
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