Step 7 Sinema remote connect

Outrider

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Hat jemand schon damit Erfahrung gesammelt ?
Möchte Siemens dafür Geld wann ja in welcher Form ?
Einmalig per Lizenz oder pro Anlage/Jahr ?
Wie erfolgt die Einwahl usw.
Gruß
 
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Hi,
nimm einen Modemanbieter Deines geringsten Mißtrauens der nicht mit S beginnt. Was unsere EDV hier mit denen durch hatte, erstmal haben die Promoter hier den Entscheidern die Taschen vollgehauen, dann gelange das ganze in die Exekutive - was dann losging, ich denke das muß nicht sein. Das ganze ist inzwischen Geschichte. Wir sind hier mit einem der anderen Anbieter glücklich, Support nahezu sofort (man wartet schonmal 5 Minuten am Telefon, ist aber voll ok) und kompetent ohne irgendwelche Level, günstiger ist das ganze sowieso (deutlich).

Gruß
Mario
 
Moin,

hier würde ich gerne noch einmal einhaken.
- Hat Jemand neue Erfahrungen mit dem SINEMA Remote Connect gesammelt?
- Funktioniert es?
- wie aufwändig ist die Einrichtung?

Oder sollte man sich lieber nach Alternativen (eWON, mguard) umsehen?

VG

MFreiberger
 
Wir arbeiten seit einiger Zeit damit, es funktioniert jedenfalls.
Das Einrichten ist nicht ganz ohne, ich würde auf jeden Fall jemanden von Siemens kommen lassen, der den Server mit einrichtet und den Spaß einmal erklärt. Wir haben das ausschließlich zur Fernwartung von unseren Anlagen, da ist die Einrichtung der Scalance-S615 an den Anlagen immer ähnlich. Aber ich hab auch schonmal 2 Tage gebraucht, um so ein Teil an den Server zu bringen, weil neue Geräte auf einmal nicht mehr ohne eingeschaltete interne Firewall funkionieren wollten, die alten aber schon. Es gibt 1500 Einstellmöglichkeiten, die Teile sind mächtig, aber auch mächtig schnell verkonfiguriert. So mal eben macht man das als Netzwerklaie (der ich eher bin) nicht.
Der Kunde muß in seinem Netzwerk 3 Ports freigeben, dazu gibt es eine PDF von Siemens, da ist das gut dargestellt.

Also, einmal eingerichtet, hat man rel. schnell weitere Geräte am Start.
Funktioniert dann klaglos.
Ich komme über den S615, der am Profinet hängt, auch auf die Geräte (Servos und HMI).

Vorteil, man hat keinerlei Fremdfirma (Server) etc. dazwischen, das war bei uns das Hauptkriterium.
Der S615 meldet sich bei uns am Sinema-Server an. Will ich Online gehen, melde ich macih ebenfalls beim Server an, der vermittelt dann. Man kann also von außen nicht in das Kundennetz, der S615 geht raus aus dem Kundennetz.
 
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Wir arbeiten seit einiger Zeit damit, es funktioniert jedenfalls.
Das ist schonmal gut.

Das Einrichten ist nicht ganz ohne, ich würde auf jeden Fall jemanden von Siemens kommen lassen, der den Server mit einrichtet und den Spaß einmal erklärt. Wir haben das ausschließlich zur Fernwartung von unseren Anlagen, da ist die Einrichtung der Scalance-S615 an den Anlagen immer ähnlich. Aber ich hab auch schonmal 2 Tage gebraucht, um so ein Teil an den Server zu bringen, weil neue Geräte auf einmal nicht mehr ohne eingeschaltete interne Firewall funkionieren wollten, die alten aber schon. Es gibt 1500 Einstellmöglichkeiten, die Teile sind mächtig, aber auch mächtig schnell verkonfiguriert. So mal eben macht man das als Netzwerklaie (der ich eher bin) nicht.
Der Kunde muß in seinem Netzwerk 3 Ports freigeben, dazu gibt es eine PDF von Siemens, da ist das gut dargestellt.
Das ist eher problematisch.

Also, einmal eingerichtet, hat man rel. schnell weitere Geräte am Start.
Funktioniert dann klaglos.
Ich komme über den S615, der am Profinet hängt, auch auf die Geräte (Servos und HMI).
Das ist wieder gut.

Vorteil, man hat keinerlei Fremdfirma (Server) etc. dazwischen, das war bei uns das Hauptkriterium.
Spielt bei uns eine eher untergeordnete Rolle.

Der S615 meldet sich bei uns am Sinema-Server an. Will ich Online gehen, melde ich macih ebenfalls beim Server an, der vermittelt dann. Man kann also von außen nicht in das Kundennetz, der S615 geht raus aus dem Kundennetz.
Ja, das Prinzip ist das Gleiche, wie bei mguard und eWON.

Vielen Dank, Ralle, für Deine Informationen. Das hilft mir schon einmal weiter.

VG

Mario
 
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