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Hallo Zusammen,
ich hab eine S7-1214FC im Einsatz. Alle 1200er haben "nur" 10,8KB remanenten Speicher zur Verfügung, den ich nun überladen habe.
Da es zum Teil im nicht wirklich wichtige Daten geht, die der Bediener einfach wieder eingeben kann (Belegung einer Palette z.B.) ich diese aber
dennoch gern speichern würde habe ich folgende Überlegung angestellt:
Der DB liegt im Arbeitsspeicher der Steuerung und ist nicht remanent.
Vor dem Abschalten der Anlage wird der Inhalt des DBs auf eine zu steckende Speicherkarte kopiert. (Habe mal was von der Funktion gelesen).
Als trigger würde ich z.B. den Not-Halt-Taster nehmen oder der Bediener kann die Funktion aktiv über das HMI antriggern).
Nach dem Einschalten sollen die Daten von der Karte wieder in den DB geschaufelt werden (OB100).
Fragen dazu:
1. Kann das funktionieren?
2. Reicht da eine 0815 SD-Karte oder brauche ich was spezielles wie bei den 300ern?
3. Kann man remanente Daten direkt auf der SD-Karte als DB Haushalten ohne Kopiermechanismus (Glaube ich nicht, aber warum nicht einfach mal Fragen?)
4. Könnte ich auch mein HMI dafür missbrauchen (das wäre ein TP900 Comfort). Ich könnte meinen DB komplett im HMI als Smarttags ablegen und dann... irgendwie sichern :-D Aber eigtl. wäre mir eine SPS Lösung lieber.
5. Könnte ich eine 1211C zusätzlich verbauen um weitere 10,8kB remanenten Speicher zu bekommen, könnte günstiger wie eine Siemens-super-speziell-SD-Karte werden und ich könnte zykluszeitbelastende Prozesse auslagern (Aber schon arg dekadent).
Wäre cool wenn ihr ein paar Vorschläge hättet!
Darf auch gern in eine ganz andere Richtung gehen (Abgesehen davon, dass ich an die 1200er gebunden bin , also ne 1500er oder ET200-CPU sind keine Lösung)
Grüße
Marcel
ich hab eine S7-1214FC im Einsatz. Alle 1200er haben "nur" 10,8KB remanenten Speicher zur Verfügung, den ich nun überladen habe.
Da es zum Teil im nicht wirklich wichtige Daten geht, die der Bediener einfach wieder eingeben kann (Belegung einer Palette z.B.) ich diese aber
dennoch gern speichern würde habe ich folgende Überlegung angestellt:
Der DB liegt im Arbeitsspeicher der Steuerung und ist nicht remanent.
Vor dem Abschalten der Anlage wird der Inhalt des DBs auf eine zu steckende Speicherkarte kopiert. (Habe mal was von der Funktion gelesen).
Als trigger würde ich z.B. den Not-Halt-Taster nehmen oder der Bediener kann die Funktion aktiv über das HMI antriggern).
Nach dem Einschalten sollen die Daten von der Karte wieder in den DB geschaufelt werden (OB100).
Fragen dazu:
1. Kann das funktionieren?
2. Reicht da eine 0815 SD-Karte oder brauche ich was spezielles wie bei den 300ern?
3. Kann man remanente Daten direkt auf der SD-Karte als DB Haushalten ohne Kopiermechanismus (Glaube ich nicht, aber warum nicht einfach mal Fragen?)
4. Könnte ich auch mein HMI dafür missbrauchen (das wäre ein TP900 Comfort). Ich könnte meinen DB komplett im HMI als Smarttags ablegen und dann... irgendwie sichern :-D Aber eigtl. wäre mir eine SPS Lösung lieber.
5. Könnte ich eine 1211C zusätzlich verbauen um weitere 10,8kB remanenten Speicher zu bekommen, könnte günstiger wie eine Siemens-super-speziell-SD-Karte werden und ich könnte zykluszeitbelastende Prozesse auslagern (Aber schon arg dekadent).
Wäre cool wenn ihr ein paar Vorschläge hättet!
Darf auch gern in eine ganz andere Richtung gehen (Abgesehen davon, dass ich an die 1200er gebunden bin , also ne 1500er oder ET200-CPU sind keine Lösung)
Grüße
Marcel