VIPA und EZ

Wir setzten, wenn nicht anders gefordert, nur noch VIPA CPUs ein. Die 315-2AG12 ist vom Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar. Die Zykluszeiten liegen bei unseren Anlagen um die 7ms! Wir haben 43 Profibusteilnehmer. Dem entsprechend groß ist auch das Programm.Der Bus läuft mit 2 Repeatern von Siemen mit 12M. Wir setzten auch Kabel und Stecker von Vipa ein. Alles super. Auch der Support ist sehr gut. Der Außendienstmitarbeiter kommt regelmäßig zu uns und auch am Telefon hat man immer sofort jemanden.

Einziger Nachteil der CPUs: Pufferung der Daten min. 30 Tage. Das heißt, die CPU bracht eine Speicherkarte, um die Daten zu sichern. Ein RAM nach ROM ist also unabdingbar. Wenn der Akku lehr ist, lädt die CPU den letzten Stand von der Speichekarte. Als Karte kann jede mit Fat32 formartierte Karte benutzt werden. Vipa bietet auch welche an. Sie sagen aber selber, das Preis- Leistungsverhältnis passt bei ihren Karten nicht. 512MB kosten 46€. Ich benutze aber trotzem die Vipa Karten.

Die CPUs sind mit Step7 programierbar und haben eine CP343-1 eingebaut.
Was will man mehr?
 
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Die CPUs sind mit Step7 programierbar und haben eine CP343-1 eingebaut.
Was will man mehr?

Vorsicht, die Standard-Ethernet-Schnittstelle ist nur eine PG-Schnittstelle. Will man z.Bsp. eine Kamera per TCP/IP anschließen, muß man eine Speed7-Net einsetzen, die eine zusätzliche, vollwertige CP343-1 integriert hat!
 
Einziger Nachteil der CPUs: Pufferung der Daten min. 30 Tage. Das heißt, die CPU bracht eine Speicherkarte, um die Daten zu sichern. Ein RAM nach ROM ist also unabdingbar. Wenn der Akku lehr ist, lädt die CPU den letzten Stand von der Speichekarte.

Also ist das Speicherverhalten einer Vipa mit denen einer alten S7-300 oder einer S7-400 vergleichbar?
Ich finde das bei den aktuellen S7-300 eigentlich sehr gut gelöst. Ich brauche mich da um das Sichern der Daten bei Spannungsausfall nicht mehr zu kümmern, weil immer die letzten Werte aus DBs auf die MMC gesichert werden (ich schätze mal die Spg.Versorgung wird zum Speichern über Kondensatoren o.Ä. noch lange genug aufrechterhalten).
So wie du schreibst haben die Vipas einen Akku. Wozu?
 
Als Karte kann jede mit Fat32 formartierte Karte benutzt werden. Vipa bietet auch welche an. Sie sagen aber selber, das Preis- Leistungsverhältnis passt bei ihren Karten nicht. 512MB kosten 46€. Ich benutze aber trotzem die Vipa Karten.

Die CPUs sind mit Step7 programierbar und haben eine CP343-1 eingebaut.
Was will man mehr?

Einspruch Euer Ehren:ROFLMAO::
Laut Aussage der Vipa Hotline können nur MMC Karten kleiner oder gleich 1GB
benutzt werden. Dieses Verhalten kann ich nach mehreren Versuchen auch bestätigen.
Vielleicht kennt von Euch jemand eine Bezugsquelle dafür (außer Vipa)?
 
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Einspruch Euer Ehren:ROFLMAO::
Laut Aussage der Vipa Hotline können nur MMC Karten kleiner oder gleich 1GB
benutzt werden. Dieses Verhalten kann ich nach mehreren Versuchen auch bestätigen.
Vielleicht kennt von Euch jemand eine Bezugsquelle dafür (außer Vipa)?



Hab Testweise im Büro schon mit einer 2GB MMC vom Mediamarkt gearbeitet, sogar ein Firmeware update damit gemacht. Von VIPA freigeben sind allerdings nur Karten bis 1GB.
 
Also ist das Speicherverhalten einer Vipa mit denen einer alten S7-300 oder einer S7-400 vergleichbar?
Ich finde das bei den aktuellen S7-300 eigentlich sehr gut gelöst. Ich brauche mich da um das Sichern der Daten bei Spannungsausfall nicht mehr zu kümmern, weil immer die letzten Werte aus DBs auf die MMC gesichert werden (ich schätze mal die Spg.Versorgung wird zum Speichern über Kondensatoren o.Ä. noch lange genug aufrechterhalten).
So wie du schreibst haben die Vipas einen Akku. Wozu?

Ja, kann man so sehen. Mit Akku meinte ich natürlich nicht herkömmliche Akkus, sondern die Kondensatoren oder ähnliches
 
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