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Hast Du das geänderte Programm noch und würdest es mir zur Verfügung stellen?
Bei mir funktioniert das auch mit geändertem Taster einwandfrei.
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LOGO LOGO! 0BA6 als Steuerung für Strafvollzugs Ein-/Ausgangsschleuse
- Ersteller UNI
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Bei mir funktioniert das auch mit geändertem Taster einwandfrei.
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Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber könnte es sein, dass Du nicht alle 3 Leitungen, die vom Taster abgingen, auf den 2. Taster umgelegt hast?
Stimmt, das ist die Ursache. Ich hatte es grad nochmal probiert. Es lag daran.
Hast du dir mal meine Schaltung angeschaut?
Ich finde es einfacher, wenn man das Programm zu analysezwecken auf dem Laptop mitlaufen lässt, welche schaltungen grad aktiv sind, und welche als nächste folgen.
Hast du dir mal meine Schaltung angeschaut?
Ich finde es einfacher, wenn man das Programm zu analysezwecken auf dem Laptop mitlaufen lässt, welche schaltungen grad aktiv sind, und welche als nächste folgen.
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Wenn Du den 5. Pfad meines Musters löschst (die Analog-Muxe, die den 5. Pfad abfragen, werden dann auch nicht mehr benötigt) und die Schaltschwellen der Schwellwertschalter B047, B053 und B059 um 1 verringerst bzw. die des Analogkomperators B041 auf -4 erhöhst, hast Du genau Deinen gewünschten digitalen FIFO.
Ja. Allerdings finde ich es mühsam, sich da durch zu finden.
Das war der Grund, warum ich das damals über die Analogbausteine gemacht habe. Damit wirkte es zumindest auf mich aufgeräumter.
Irgendwie versteh' ich gerade nicht, was Du mir damit mitteilen möchtest.
Das Online-Beobachten besser verständlich als 'ne Simu ist? Oder wie soll ich das deuten?
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Ich kann jetzt leider nicht sehen, wie Euer FIFO realisiert ist, habe aber einen Tip:
kleine FIFOs kann man auch mit mehrstelligen Zahlen (z.B. Dezimalzahlen) und Ganzzahl-Grundrechenarten realisieren. Zum Schieben multipliziert man den FIFO mit der gewählten Zahlenbasis, Einspeichern tut man per Addition nach Schieben und Rausholen des ersten Elements per Division und Subtraktion. Falls der FIFO nicht voll ist, muss man ggf. mehrmals Ganzzahl-dividieren (z.B. /1000, /100, /10), bis das Ergebnis <> 0 ist. Für solche kompakten FIFOs braucht man keine Arrays und nicht viele Speicherplätze. Wenn man prüfen muß, ob ein Element schon im FIFO enthalten ist, dann ist es für die Ziffernzerlegung hilfreich, wenn die Zielplattform MOD kann.
Harald
Sent from Harald's GT-I9082
kleine FIFOs kann man auch mit mehrstelligen Zahlen (z.B. Dezimalzahlen) und Ganzzahl-Grundrechenarten realisieren. Zum Schieben multipliziert man den FIFO mit der gewählten Zahlenbasis, Einspeichern tut man per Addition nach Schieben und Rausholen des ersten Elements per Division und Subtraktion. Falls der FIFO nicht voll ist, muss man ggf. mehrmals Ganzzahl-dividieren (z.B. /1000, /100, /10), bis das Ergebnis <> 0 ist. Für solche kompakten FIFOs braucht man keine Arrays und nicht viele Speicherplätze. Wenn man prüfen muß, ob ein Element schon im FIFO enthalten ist, dann ist es für die Ziffernzerlegung hilfreich, wenn die Zielplattform MOD kann.
Harald
Sent from Harald's GT-I9082
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Hallo Harald,
in dem oben angegenbenem Post sind Bilder enthalten, die Du direkt im Browser sehen können solltest.
Ist 'ne LOGO 0BA6. Also insgesamt sehr begrenzt und relativ aufwendiger MOD. Aber auch sicher nicht unmöglich.
in dem oben angegenbenem Post sind Bilder enthalten, die Du direkt im Browser sehen können solltest.
Ist 'ne LOGO 0BA6. Also insgesamt sehr begrenzt und relativ aufwendiger MOD. Aber auch sicher nicht unmöglich.
Zitat von UNI
Hast du dir mal meine Schaltung angeschaut?
Ja. Allerdings finde ich es mühsam, sich da durch zu finden.
Das war der Grund, warum ich das damals über die Analogbausteine gemacht habe. Damit wirkte es zumindest auf mich aufgeräumter.
Was ist denn daran so mühsam? Man hat alles sofort im Blick. Horizontal sind die einzelnen Sensoren angeordnet und vertikal die Signalreihenfolge. Die Merker verhindern bei Aktivierung ein "nachrutschen" des folgenden Signales bis auf die gleiche Position. Sobald ein Vorgang abgearbeitet ist, rutschen alle Signale automatisch um einen Platz vor. Im Prinzip ist deins genauso aufgebaut, nur halt anders umgesetzt.
und dann noch ein Bild für Harald, damit er auch sieht, wie das ganze umgesetzt wurde
Die eingekreisten Bereiche zeigen die aktivierten Speicher in der Reihenfolge an.
Als 1. wurde Sensor 2 aktiviert, als 2. Sensor 4, als 3. Sensor 1 und als 4. Sensor 3.
Wenn man nun auf Vorgang Ende klickt, dann wird der 1. gelöscht, und alle anderen rutschen um eins nach vorne, also FIFO
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Kannst du den Link nicht anklicken, oder bekommst du die ZIP Datei nicht geöffnet? Normal sollte das Windows können, oder benutzt du ein anderes BS? Soweit ich weiss ist 7-Zip für Win und auch für Linux verfügbar. Ob es sowas auch für Mac gibt, kann ich nicht sagen.
silverfreaky
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Entzippen kann ich es.Aber den Dateityp kenne ich nicht.Öffnen mit?
Das ist eine Logo Datei. Hier bekommst du eine Demoversion, die einzige Einschränkung ist, dass du das Programm nicht auf eine Logo übertragen kannst, ansonsten kannst du wirklich alles damit machen.
http://w3.siemens.com/mcms/programm...kmodul-logo/demo-software/seiten/default.aspx
http://w3.siemens.com/mcms/programm...kmodul-logo/demo-software/seiten/default.aspx
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Ich hab es geschafft
Zuerst habe ich auch gedacht: oh mein Gott, wie soll das damit klappen, aber es geht, und es sind noch allehand Resourcen frei.
Ausgänge sind komplett alle belegt, aber das war vorher schon klar.
Eingänge habe ich 21 gebraucht, und nur 16 Merker. War mir vorher nicht sicher ob die reichen würden, aber hat.
Funktionsweise
Beim Einschalten der Logo steht die Anlage auf Automatik, mit I2 kann man auf Hand umschalten, wobei sämtliche Speicher gelöscht werden und auch grad laufende abgebrochen werden (ist so Vorgabe, da Handbetrieb nur als Notbetrieb gesehen wird und nicht Standard ist). Im Handbetrieb können die Tore mit I3 bis I8 frei geöffnet und geschlossen werden (Impulsansteuerung und wechsel von öffnen auf schliessen oder schliessen auf öffnen über Stopp).
I21 ist der Stopptaster, auch hier werden alle Speicher gelöscht und laufende Aktionen abgebrochen.
I1, I9, I10 und I11 sind der Sensor S1 und die 3 Lesegeräte.
I12 bis I17 sind die Entlagenschalter der 3 Tore (auf und zu).
I 18 bis I 20 sind 3 Induktionsschleifen für das automatische Schließen der Tore 1 bis 3.
Die Tore schliessen auch selbsttätig nach Ablauf einer gewissen Zeit.
Beim öffnen/schliessen der Tore blink eine dazugehörige Blinklampe.
An Tor 1 gibt es für Ein- und Ausfahrt je eine Ampel. An Tor 3 ist auch eine Ampel vorhanden.
Als Anlage:
Strafvollzug Schleuse - das ist nochmal die Zeichnung um zu schauen, wo die einzelnen Teile sind
Strafvollzug Schleuse Finale Version - Logo Programm auf einer 0BA6 realisiert
Gruß
UNI
PS: ich habe grad geschaut, das Programm würde sogar in einer 0BA4 oder 0BA5 laufen, wenn man die Lücken bei der Blocknummerierung schliesst. Da ich nur 118 Blöcke benötigt habe und diese beiden Logos 130 Blöcke verarbeiten können.
PSS: So habe mal eine Version noch angehängt, die selbst mit einer 0BA4 laufen sollte
Zuerst habe ich auch gedacht: oh mein Gott, wie soll das damit klappen, aber es geht, und es sind noch allehand Resourcen frei.
Ausgänge sind komplett alle belegt, aber das war vorher schon klar.
Eingänge habe ich 21 gebraucht, und nur 16 Merker. War mir vorher nicht sicher ob die reichen würden, aber hat.
Funktionsweise
Beim Einschalten der Logo steht die Anlage auf Automatik, mit I2 kann man auf Hand umschalten, wobei sämtliche Speicher gelöscht werden und auch grad laufende abgebrochen werden (ist so Vorgabe, da Handbetrieb nur als Notbetrieb gesehen wird und nicht Standard ist). Im Handbetrieb können die Tore mit I3 bis I8 frei geöffnet und geschlossen werden (Impulsansteuerung und wechsel von öffnen auf schliessen oder schliessen auf öffnen über Stopp).
I21 ist der Stopptaster, auch hier werden alle Speicher gelöscht und laufende Aktionen abgebrochen.
I1, I9, I10 und I11 sind der Sensor S1 und die 3 Lesegeräte.
I12 bis I17 sind die Entlagenschalter der 3 Tore (auf und zu).
I 18 bis I 20 sind 3 Induktionsschleifen für das automatische Schließen der Tore 1 bis 3.
Die Tore schliessen auch selbsttätig nach Ablauf einer gewissen Zeit.
Beim öffnen/schliessen der Tore blink eine dazugehörige Blinklampe.
An Tor 1 gibt es für Ein- und Ausfahrt je eine Ampel. An Tor 3 ist auch eine Ampel vorhanden.
Als Anlage:
Strafvollzug Schleuse - das ist nochmal die Zeichnung um zu schauen, wo die einzelnen Teile sind
Strafvollzug Schleuse Finale Version - Logo Programm auf einer 0BA6 realisiert
Gruß
UNI
PS: ich habe grad geschaut, das Programm würde sogar in einer 0BA4 oder 0BA5 laufen, wenn man die Lücken bei der Blocknummerierung schliesst. Da ich nur 118 Blöcke benötigt habe und diese beiden Logos 130 Blöcke verarbeiten können.
PSS: So habe mal eine Version noch angehängt, die selbst mit einer 0BA4 laufen sollte
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winnman
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Ohne die Detail in den obigen Posts gelesen zu haben:
Wer zuerst kommt ist bevorangt -> für die jede Richtung mal ein RS einplanen.
Daraus dann die 1. Richtung bestimmen -> ohne Anforderung zB.: Rein, wenn Innen angefordert wird -> Hauptrichtung auf Raus umschalten.
Mit diesen Vorgaben lässt sich dann wohl der Rest ableiten.
Wer zuerst kommt ist bevorangt -> für die jede Richtung mal ein RS einplanen.
Daraus dann die 1. Richtung bestimmen -> ohne Anforderung zB.: Rein, wenn Innen angefordert wird -> Hauptrichtung auf Raus umschalten.
Mit diesen Vorgaben lässt sich dann wohl der Rest ableiten.
silverfreaky
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Unterbrichst du wenn ein Auto im Tor steht und das runterfahrt?
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Hallo Winnman,
ganz so einfach ist das auch nicht.
Man hat 4 Sensoren/Leser die ein Fahrzeug erfassen, und soll sie in der Reihenfolge in die Schleuse ein und ausfahren lassen, wie sie erfasst werden. Dazu muss man in jede Richtung 2 Tore passieren. Da in der Schleuse jedes Fahrzeug kontrolliert wird, kann man vorher nie wissen, in welcher Reihenfolge die Fahrzeuge die Schleuse wieder verlassen.
z.B. ein Fahrzeug fährt in die Schleuse und wird etwas länger kontrolliert, in der Zeit fahren aber schon eventuell 2 Fahrzeuge in der Gegenrichtung durch die Schleuse durch und danach fährt das 1. Fahrzeug erst weiter. Bei deinem Vorschlag müssten die Fahrzeuge der Gegenrichtung erst solange warten, bis das 1. Fahrzeug die Schleuse verlassen hat, so interpretiere ich das jedenfalls.
Gruß
UNI
ganz so einfach ist das auch nicht.
Man hat 4 Sensoren/Leser die ein Fahrzeug erfassen, und soll sie in der Reihenfolge in die Schleuse ein und ausfahren lassen, wie sie erfasst werden. Dazu muss man in jede Richtung 2 Tore passieren. Da in der Schleuse jedes Fahrzeug kontrolliert wird, kann man vorher nie wissen, in welcher Reihenfolge die Fahrzeuge die Schleuse wieder verlassen.
z.B. ein Fahrzeug fährt in die Schleuse und wird etwas länger kontrolliert, in der Zeit fahren aber schon eventuell 2 Fahrzeuge in der Gegenrichtung durch die Schleuse durch und danach fährt das 1. Fahrzeug erst weiter. Bei deinem Vorschlag müssten die Fahrzeuge der Gegenrichtung erst solange warten, bis das 1. Fahrzeug die Schleuse verlassen hat, so interpretiere ich das jedenfalls.
Gruß
UNI
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Soweit ich weiss, hat das Tor da eine Automatikabschaltung, falls etwas dazwischenklemmt.
Da in so einem Fall dann sowieso manuell eingegriffen werden muss, reicht dann ein druck auf die Stopptaste oder auch Handbedienung, um das Tor dann manuell zu öffnen.
silverfreaky
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dann ist die Kiste aber schon verbeult.Wundert mich jetzt.Ansonsten finde ich das ordentlich was du da gemacht hast.
Du hast doch 4 Zustände jetzt.Wann schaltest du weiter?Wenn ein Bit der 4 Signale sich ändert?
Du hast doch 4 Zustände jetzt.Wann schaltest du weiter?Wenn ein Bit der 4 Signale sich ändert?
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Im Automatikbetrieb wird der aktuelle Vorgang gelöscht, wenn das dazugehörende Tor wieder den ELS zu betätigt.
Weitere anstehende Vorgänge rutschen dann um einen Platz vor und der Kreislauf beginnt von vorn.
Um das Prinzip leichter zu überblicken schaue dir am besten den Anhang an, was das Prinzip des angewendeten FIFO Stapels darstellt.
Das Beispiel ist eine Logo Datei. Falls du es noch nicht getan hast, hole dir einfach das weiter oben beschriebene Demo der Logo Software.
Mit der Logo Software kann man auch wunderbar und schnell Logigschaltungen simulieren und ihre Funktion ausprobieren und testen.
PS: da es ja eine Haftanstalt ist, wollen die sicherlich keine Technik einsetzen, die man leicht blockieren kann.
Weitere anstehende Vorgänge rutschen dann um einen Platz vor und der Kreislauf beginnt von vorn.
Um das Prinzip leichter zu überblicken schaue dir am besten den Anhang an, was das Prinzip des angewendeten FIFO Stapels darstellt.
Das Beispiel ist eine Logo Datei. Falls du es noch nicht getan hast, hole dir einfach das weiter oben beschriebene Demo der Logo Software.
Mit der Logo Software kann man auch wunderbar und schnell Logigschaltungen simulieren und ihre Funktion ausprobieren und testen.
PS: da es ja eine Haftanstalt ist, wollen die sicherlich keine Technik einsetzen, die man leicht blockieren kann.
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