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Hallo zusammen,
ich arbeite gerade an einem Projekt im Rahmen einer Abschlussarbeit bei dem mithilfe einer Maschine Daten eines Bearbeitungsprozesses gesammelt und gespeichert werden sollen. Dabei werden die Daten z.T. automatisiert erfasst (Sensordaten) viele Eingaben stammen allerdings auch vom Benutzer und werden vor bzw. nach der Bearbeitung per Hand in das System eingepflegt. Ziel ist es die so pro Versuch gesammelten Daten in einer Datenbank ab zu legen und zu speichern. Insgesamt sollen so ca. 150 Variablen pro Versuch mitgeschrieben werden, plus einem FIFO Speicher mit ca. 10 Variablen und je ca. 300 Einträgen.
Angefangen habe ich mit einem Versuchsaufbau Daten aus der vorhandenen Siemens SPS (S7-1500) per OPC UA mittels NodeRed (node-red-contrib-opcua) abzufragen und in eine Postgres Datenbank (SQL) zu schrieben. Für einzelne Messwerte klappt dies auch ganz gut. Versucht man allerdings mehrere Messwerte und größerer Mengen an Daten zu Lesen (auslesen des FIFO‘s) funktioniert die Kommunikation nicht mehr zuverlässig (Messwerte werden verschluckt oder durcheinander abgelegt). Zudem geht die Zykluszeit bei der Verwendung des Onboard OPC Servers ganz schön in die Knie.
Nun die eigentlichen Fragen: Hat jemand schon mal versucht mit der SPS gesammelte und von Benutzer ergänzte Daten in eine Datenbank zu speichern? Wie war dort die Strategie? Ich bin mir unsicher ob OPC UA und NodeRed dort so das richtigen ist, kenne allerdings auch keine Alternative Daten in eine Datenbank zu schreiben. Welche Systeme und Kommunikationswege verwendet ihr?
Ich bin für jede Idee, Gedankenanstoß, Bsp. usw. dankbar.
Grüße
Flex_x
ich arbeite gerade an einem Projekt im Rahmen einer Abschlussarbeit bei dem mithilfe einer Maschine Daten eines Bearbeitungsprozesses gesammelt und gespeichert werden sollen. Dabei werden die Daten z.T. automatisiert erfasst (Sensordaten) viele Eingaben stammen allerdings auch vom Benutzer und werden vor bzw. nach der Bearbeitung per Hand in das System eingepflegt. Ziel ist es die so pro Versuch gesammelten Daten in einer Datenbank ab zu legen und zu speichern. Insgesamt sollen so ca. 150 Variablen pro Versuch mitgeschrieben werden, plus einem FIFO Speicher mit ca. 10 Variablen und je ca. 300 Einträgen.
Angefangen habe ich mit einem Versuchsaufbau Daten aus der vorhandenen Siemens SPS (S7-1500) per OPC UA mittels NodeRed (node-red-contrib-opcua) abzufragen und in eine Postgres Datenbank (SQL) zu schrieben. Für einzelne Messwerte klappt dies auch ganz gut. Versucht man allerdings mehrere Messwerte und größerer Mengen an Daten zu Lesen (auslesen des FIFO‘s) funktioniert die Kommunikation nicht mehr zuverlässig (Messwerte werden verschluckt oder durcheinander abgelegt). Zudem geht die Zykluszeit bei der Verwendung des Onboard OPC Servers ganz schön in die Knie.
Nun die eigentlichen Fragen: Hat jemand schon mal versucht mit der SPS gesammelte und von Benutzer ergänzte Daten in eine Datenbank zu speichern? Wie war dort die Strategie? Ich bin mir unsicher ob OPC UA und NodeRed dort so das richtigen ist, kenne allerdings auch keine Alternative Daten in eine Datenbank zu schreiben. Welche Systeme und Kommunikationswege verwendet ihr?
Ich bin für jede Idee, Gedankenanstoß, Bsp. usw. dankbar.
Grüße
Flex_x