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Für eine aktuelle Anlage greife ich auf das remenente Merkerbereich zurück.
Da ist mir die Gefahr zu groß das die durch einen operator verstellbare Parameter verloren gehen.

 

[ducati]

Für eine aktuelle Anlage greife ich auf das remenente Merkerbereich zurück.
Da ist mir die Gefahr zu groß das die durch einen operator verstellbare Parameter verloren gehen.

Den Merkerbereich kannst Du aber nicht wirklich gut "sichern" für CPU-Tausch oder Firmwarehochrüstung/TIA-Hochrüstung...
Dafür wird der Merkerbereich (hoffentlich) bei Variablennamenänderung nicht (komplett) "reinitialisiert"...
Jeder muss da seine Lösung finden.
Bei mir sind Einstellwerte in normalen remanenten DBs, welche aber nicht geändert werden müssen.
Normale Programmlogik/Automatikfunktionen (also Setze/Rücksetze/Flankenbits) sind in speziellen DBs, welche am Ende des OB1 gesichert und am Anfang vom OB1 zurückgesichert werden. Somit kann ich dort im laufenden Betrieb (Reserve-)Variablennamen ändern.
Merker hatten wir damals auch überlegt, da gibts aber keine Strukturen etc... also nicht wirklich komfortabel...

 

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Den Merkerbereich kannst Du aber nicht wirklich gut "sichern" für CPU-Tausch oder Firmwarehochrüstung/TIA-Hochrüstung...

Merker hatten wir damals auch überlegt, da gibts aber keine Strukturen etc... also nicht wirklich komfortabel...

Mir geht es 1 ranhig darum zu schützen gegen reinitialisierung.

Gesichert wird das merkerbereich auch in ein DB.
Und doppellt noch händisch in eine Variablentabelle.
Aber die Parameter sind recht übersichtlich bei mir.

 

[ducati]

Mir geht es 1 ranhig darum zu schützen gegen reinitialisierung

Was machst Du mit Setze/Rücksetze/Flankenbits? Auch Merker nehmen?

 

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Was machst Du mit Setze/Rücksetze/Flankenbits? Auch Merker nehmen?

Da brauch ich nichts zu sichern weil den Prgogrammablauf so programmiert ist das dies nichts ausmacht.