DotNetSimaticDatabaseProtokoller

Daten

Hallo Jochen,
schade das es zu Zeit noch nicht möglich ist!
Ich hoffe jedoch das es KOMMT?????
Was S5 an geht, werde es mit der "NEUEN" Version mal in der Fa. über den Virtuellen ComPort Testen,
weil da hatte ich ja eine Verbindung gegeben, warum auch immer!!
Werde dir am Montag mal Info geben!!!

Gruß, joag
 
Sql

Hallo Jochen,

wenn ich ein bit abfrage das sich evtl. STÄNDIG ändert erfolgt doch bei jedem wechsel ein
Eintrag in die Datenbank (siehe Beispl. per Mail)
Läuft da meine Datenbank nicht irgendwann über???

Gruß, joag
 
Hallo Jochen,

wenn ich ein bit abfrage das sich evtl. STÄNDIG ändert erfolgt doch bei jedem wechsel ein
Eintrag in die Datenbank (siehe Beispl. per Mail)
Läuft da meine Datenbank nicht irgendwann über???

Gruß, joag

Das kann dann schon sein, aber dafür ist mein tool auch nicht gedacht! Aber vielleicht bau ich das mit dem update ja mal ein.
 
Hey Jochen,
Erstmal Herzlichen Dank für dieses tolle Programm.

Ich hätte aber ein paar Fragen;
Bei Datentypeauswahl "Date" kommt "DateTime",
Ist bei der MSSQLServer Adresseingabe etwas besonderes zu beachten

Danke, Franz
 
Hey Jochen,
Erstmal Herzlichen Dank für dieses tolle Programm.

Ich hätte aber ein paar Fragen;
Bei Datentypeauswahl "Date" kommt "DateTime",
Ist bei der MSSQLServer Adresseingabe etwas besonderes zu beachten

Danke, Franz

Wo kommt DateTime wenn du Date auswählst? Ich kapiers nicht, schick mal n Screenshot! Bei der Adresseingabe? Nicht das Ich wüsste. Wenns aber nicht klapt, kannst du auch einen komplett eigenen COnnection String angeben, dann muss aber in dem Connection String alles enthalten sein z.B. :
Code:
Server=myServerName\myInstanceName;Database=myDataBase;User Id=myUsername;
Password=myPassword;
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider auch ein Problem:

Der Protokoller zeichnet die Messwerte bis 7,153 MB auf springt dann auf 7,154 MB und dann wieder auf 7,153 MB. Also es ist eine Exel Datei. Wenn ich nun die Datei kopiere und iwo einfüge und öffne macht Microsoft exel die Datei nicht vollständig, meckert das die Datei beschädigt wäre und öffnet nur die 2-3 tage aufgezeichneten messwerte und nicht z.b ne Woche. Die Zeilenanzahl von Exel liegt bei 65536. Was kann ich denn da machen. Ich möchte die Werte nämlich paar wochen aufzeichnen und nicht nur 2 tage. Max Dataset liegt bei 1000000 .

- Was mich halt wundert ist das die Datei die geloggte exeldatei nicht mehr wächst
- Ich logge eine csv datei auch mit, die wächst jedoch weiter die liegt bei ugefähr 4 MB

File not load Completely sagt mir exel. Wenn ichs aber mitm Editor aufmache gehts. Ich werde die CSV Datei weiterhin beobachten und schauen ob sie weiterhin loggt.
 
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Moin Jeremy, wieso loggst Du überhaupt eine Exceldatei? Bleib doch bei der reinen CSV-Datei, nach dem Vorbild der Logdateien, die von den beiden Hauptanlagen existieren. Für die Rohdatenspeicherung ist das meiner Meinung nach das beste, da optimale Ausnutzung des Speicherplatzes. Ich hab zwar in meiner Thesis keinen Vergleich mit einer xls-Logdatei drin, aber wenn Du mal da nachschaust, siehst Du auf Seite 76-77.

Eine Messwertzeile nach Optimierung belegt in der csv 84 Byte. (Macht für die Hauptanlagen ca 54MB im Monat).

Zusetzlich habe ich ja noch ein R-Skript erstellt, welches auch auf dem Loggingrechner drauf ist und in der Thesis dokumentiert. Dieses Skript dünnt die Messwert-CSVs in beliebiger Abtastrate aus. Ich bezweifle, dass irgendwer in der gesamten Messwertüpbersicht in Excel auf ein 4-Sekündiges Messintervall angewiesen ist. Für langzeitvisualisierung der Daten kannst Du ohne probleme so ein ausgedünntes CSV-File in Excel öffnen.

Um in höherer Auflösung kurze Zeitintervalle in Excel zu sehen, kann ja mit geringer Modifikation des R-Skriptes, ein beliebiges Zeitintervall aus den CSV-Rohdaten ausgeschnitten werden, das dann in weit weniger als 655xx Zeilen in Excel importiert werden kann.

Ich empfehle jedenfalls, auf die direkte xls-Loggerei zu verzichten, und alle Rohdaten als CSV mitzuschreiben.

Behalte übrigens bei Windows (zumindest XP) Die Ereignisanzeige im Auge. Der Protokoller schreibt da (zumindest, wenn wie bei mir eine Star-Stopautomatik) implementiert wurde, sehr viele Statusberichte rein. Irgendwann ist die Ereignisanzeige voll und der Protokoller steigt komplett aus. (Kann man anpassen über ein Logrotate-Verfahren, oder über die Einstellungen der XP-Ereignisanzeige zur Maximalgröße.) Unter Win7 gab es in dieser Hinsicht im Übrigen keine Probleme.

Gruß

Jochen
 
Hallo Jochen mir gehts in erster Linie darum zu erfahren weswegen die exel Datei nicht weiter loggt und zweitens warum das bei exel beschränkt ist mit 65 tausend zeilen .

Das mit dem Ausdünnen der Dateien hört sich auf jeden fall sehr sinnvoll an. Ich habe mich damit eig noch nicht so richtig beschäftigt.
Wie genau läuft das mir diesem R-Skript ab ? Ist das noch ein weiteres Programm das man benutzt um die csv Datei auszudünnen. Wie gesagt mir hat das noch niemand gezeigt und ich habe mich damit noch nicht wirklich beschäftigt .

Freundliche Grüße

Jeremy
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die beschränkung liegt einfach im Programmcode. Excel verwaltet im Speicher halt nur bis zu 2^16 Zeilen. Excel 2007 und 2010 können 2^20 Zeilen also 1048576.
Aber Ein Excel-Arbeitsblatt mit so vielen Zeilen macht keinen Spaß. Welche Excelversion hast Du denn da?

Vielleicht auch noch interessant zu dem Thema:
http://www.xlam.ch/xlimits/excel14.htm
 
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müsste 2003 sein ^^ liegt wahrscheinlich daran ;-) . Also die Exel Datei habe ich alt alternativdatei noch mit am Loggen, weil diese Auf ne Homepage geladen wird und ausprobiert wird obs halt auch funktioniert.
 
Das problem ist auch, ich verwende zum speichern in excel irgendeine externe dll, kann also auch nicht sagen warum das nicht geht. Ich würde da eher sqllite empfehlen, und später aus den daten die ich brauche mit einer abfrage auslesen.

Nach dem problem mit dem vollen ereignisprotokoll werd ich ende der woche mal schauen!
 
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Hallo Jochen. Das Ding mit der Ereignisanzeige bitte nicht falsch verstehen.da gibt es keinen fehler im Protokoller. Das liegt einfach nur daran, dass das log unter XP nur eine bestimmte haben darf. Ich starte und stoppe den Dienst über ein Skript alle zehn Minuten einmal.da schreibt der Dienst halt den Status ins log. Das ist aber ok so.

Gruß

Jochen
 
Hallo Jochen. Das Ding mit der Ereignisanzeige bitte nicht falsch verstehen.da gibt es keinen fehler im Protokoller. Das liegt einfach nur daran, dass das log unter XP nur eine bestimmte haben darf. Ich starte und stoppe den Dienst über ein Skript alle zehn Minuten einmal.da schreibt der Dienst halt den Status ins log. Das ist aber ok so.

Gruß

Jochen

Ja, aber der Protkoller soll deswegen nicht stehen bleiben!
 
Er bleibt ja nicht stehen, das Betriebssystem kann den Dienst nur nicht mehr als Service starten.als Anwendung funktioniert er glaube ich auch dann noch.
 
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