SPScontrol | iOS-Visualisierung

SPScontrol

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Visualisieren mit einer App - so einfach und schnell wie noch nie!
SPScontrol bietet die Möglichkeit via Modbus auf Steuerungen der Automatisierungstechnik zuzugreifen. Die Konfiguration ist denkbar einfach und kann im Handumdrehen umgesetzt werden.
Egal ob über das lokale Netzwerk, WiFi oder das Internet - jederzeit und von überall kann auf die SPS zugegriffen werden. Schalten, Stellen und Melden komfortabel umgesetzt mit grafischer Oberfläche und einfacher Einrichtung.

Gratis zum Testen - Datenpunkte können als In-App-Käufe hinzugekauft werden!
AppStore.jpg


Eigenschaften:

  • Hintergrundbild per Kamera oder aus Fotobibliothek einsetzbar, Größe veränderbar.
  • Zoomen und Schieben ermöglicht es, auch auf sehr großen Hintergründen die Übersicht zu behalten.
  • Pro Projekt können eine Vielzahl von Seiten angelegt werden.
  • Felder von Istwerten, Sollwerten, Schaltern, Text/Alarm und Gruppen können in beliebiger Zahl hinzugefügt werden. Die Platzierung erfolgt durch Drag&Drop.
  • Gruppen können mehrere Felder beinhalten, die wahlweise nur in der Gruppe oder auch separat angezeigt werden können.
  • Die Eigenschaften von Feldern sind frei veränderbar: Bezeichnung, Modbus-Adresse, Einheit, Nachkommastellen, Skalierung, Hintergrund-, Schrift- und Alarmfarben
  • Die Konfiguration erfolgt ausschließlich innerhalb der App.
  • Mehrere Projekte können mit je einer IP-Adresse erstellt werden.
  • Die Anzahl gleichzeitiger Modbus-Verbindungen ist auf eine beschränkt.
  • Projekte können mittels Kennwort gesperrt werden, um eine Veränderung zu verhindern.
  • Eine Exportfunktion ermöglicht den Austausch von Projekten via E-Mail.
  • IP-Adresse oder DynDNS-Adresse möglich.
  • Läuft auf iPad, iPhoneund iPod.
  • Bisher getestet mit Wago 750-841.
 
ich habe es mal geladen und es sieht auf den ersten blick nicht schlecht aus!

Leider habe ich zur Zeit keine Möglichkeit die App mit einer SPS zu testen, aber das wird sich ergeben.

Schade finde ich das man mit der demo nur einen Datenpunkt hat. Das macht das Testen sicher mühsam.
Die Preise für weitere Datenpunkte finde ich sehr happig! Vllt sollten die etwas angepasst werden?
Alternativ kann man statt einem Datenpunkt bei der Demo alle 30sek ein Popup werfen. Beim Testen stört es weniger als nur ein Datenpunkt,
nervt aber genug um nicht als dauerlösung genutzt zu werden! Eine grenze von 10 Datenpunkten könnte für die Demo reichen.

grüße

marcel
 
Hallo Forumsmitglieder,
gerne nehmen wir weitere Anregungen, Wünsche und Kritik entgegen.

Um Euch die Funktionsweise und das Handling vorzustellen, haben wir ein Video erstellt:
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Guten Tag,

interessante Software. Eigentlich genau was ich suche.
gibt es dafür eine Dokumentation, oder wie greife ich auf den datenbaustein einer s7 zu.
die adressangeabe db100.dbx0.1 funktioniert ja so nicht.

danke martin
 
Hallo martin2day,

die App arbeitet mit dem standardisierten ModbusTCP-Protokoll und sollte daher mit jedem ModbusTCP-fähigen Gerät funktionieren. Du musst nur die jeweilige Modbus-Adresse im auszulesenden/ zu beschreibenden Gerät eingeben.
Leider haben wir Siemens-Geräte noch nicht damit getestet und haben leider auch keine Erfahrung mit diesem Fabrikat.

Habe aber was gefunden, was evtl. hilfreich sein könnte:
http://cache.automation.siemens.com...4_FAQ/Open_Modbus_TCP_fuer_PN_CPU_Deutsch.pdf

Gruß

SPScontrol
 
Hallo martin2day,

zur Abfrage oder zum Schreiben von Werten benötigst du die Modbus-Registernummer. Diese Nummern sind üblicherweise mit einem Offset behaftet, um direkt auf Ein- oder Ausgänge oder dem Merkerbereich zuzugreifen. Bei Wago-Controllern hat z.B. der erste Anlogeingangswert die Modus-Registernummer 0 oder das Merkerwort 0 die Modus-Registernummer 12288. Normalerweise findest du im Handbuch der Steuerung die benötigten Angaben.

Die S7 haben wir noch nicht getestet, sollte aber funktionieren, wenn die Steuerung Modus TCP unterstützt.


Gruß
SPScontrol
 
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