kp400
Level-1
- Beiträge
- 76
- Reaktionspunkte
- 16
-> Hier kostenlos registrieren
Hallo,
bei der Optimierung des Stromreglers geht es ja u.a. darum, wie schnell und sauber der feldorientierte Längsstrom i[SUB]d[/SUB], also der Magnetisierungsstrom eingeprägt wird. Hierzu stellen sich mir nun folgende Fragen:
Danke.
bei der Optimierung des Stromreglers geht es ja u.a. darum, wie schnell und sauber der feldorientierte Längsstrom i[SUB]d[/SUB], also der Magnetisierungsstrom eingeprägt wird. Hierzu stellen sich mir nun folgende Fragen:
- Bei permanenterregten Synchronmaschinen ist die Magnetisierung ja direkt vorhanden - hier ist in diverser Fachliteratur nachzulesen, dass erst im Feldschwächebereich der Längsstrom eingeprägt wird. Bedeutet dies also, dass bei Synchronmaschinen der Stromregler bis zur Nenndrehzahl nur den drehmomentbildenden Querstrom regelt?
- Bei Asynchronmaschinen wird der Längsstrom von Anfang an eingeprägt. Gibt es hier je nach Größe der Motoren (in kW) eine Anhaltsgröße in wieviel ms diese magnetisiert werden können/sollen? Denn je nach Skalierung des Diagramms sieht eine ASM nach 1ms aber auch nach 10ms sauber magnetisiert aus. Mir geht es darum beurteilen zu können, ob der Längsstromverlauf ausreichend schnell ist oder noch schneller eingestellt bzw. optimiert werden muss.
Danke.