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Folgendes Problem:
(Die Motoren sind von Siemens, die FU's von Lenze)
Obwohl die Zugkraft (ist mittels eines TP270 einstellbar) bei Maximum eingestellt ist (77,9 Nm) ist der tatsächliche Motorstrom für meine Begriffe
(28,5 A) bei max. 60 A (die er könnte) viel zu gering. Ich meine, daß der Antrieb nur "mitläuft". Im generatorischen Betrieb kann er aber eigentlich nicht sein, da er der letzte Antrieb ist, der das zu produzierende Material "zieht".
Das fortführende Problem ist, daß auf dem Material ein Meßrad läuft, welches eine "fliegende Schere" regelt. Dieser Scherenmotor wird aus noch nicht gefundenem Grund sehr schnell heiß (110°C, danach kommt eine Temperaturabschaltung). Der Geber am Meßrad und an der Motorwelle ist gewechselt. Ich vermute, daß die Stetigkeit der Materialzuführung einfach zu ungleichmäßig ist und dadurch der Scherenmotor ständig beschleunigt /gebremst) wird. Leider ist die Anzeige des Motorstromes mit GDC
durch die Wiederholungsrate von min. 1sec nicht sehr aufschlußreich und meine Stromzange hat der Lehrstift klar gemacht, defekt in den Schrank gelegt und ich habe sie jetzt (wo ich sie nutzen wollte) gefunden.
Wie wird dieses Zugkraft denn "gebastelt" ?
Wird dieser letzte Antrieb nur mit einer sich aus der Eingabe (mittels irgendwelcher Umrechnungen) ergebenden höheren Geschwindigkeit als der Vorgängermotor beaufschlagt, so daß das max. Zugmoment letztendlich durch den max. Motorstrom oder in dem irgend etwas mechanisch rutscht, begrenzt würde ?
(Die Motoren sind von Siemens, die FU's von Lenze)
Obwohl die Zugkraft (ist mittels eines TP270 einstellbar) bei Maximum eingestellt ist (77,9 Nm) ist der tatsächliche Motorstrom für meine Begriffe
(28,5 A) bei max. 60 A (die er könnte) viel zu gering. Ich meine, daß der Antrieb nur "mitläuft". Im generatorischen Betrieb kann er aber eigentlich nicht sein, da er der letzte Antrieb ist, der das zu produzierende Material "zieht".
Das fortführende Problem ist, daß auf dem Material ein Meßrad läuft, welches eine "fliegende Schere" regelt. Dieser Scherenmotor wird aus noch nicht gefundenem Grund sehr schnell heiß (110°C, danach kommt eine Temperaturabschaltung). Der Geber am Meßrad und an der Motorwelle ist gewechselt. Ich vermute, daß die Stetigkeit der Materialzuführung einfach zu ungleichmäßig ist und dadurch der Scherenmotor ständig beschleunigt /gebremst) wird. Leider ist die Anzeige des Motorstromes mit GDC
durch die Wiederholungsrate von min. 1sec nicht sehr aufschlußreich und meine Stromzange hat der Lehrstift klar gemacht, defekt in den Schrank gelegt und ich habe sie jetzt (wo ich sie nutzen wollte) gefunden.
Wie wird dieses Zugkraft denn "gebastelt" ?
Wird dieser letzte Antrieb nur mit einer sich aus der Eingabe (mittels irgendwelcher Umrechnungen) ergebenden höheren Geschwindigkeit als der Vorgängermotor beaufschlagt, so daß das max. Zugmoment letztendlich durch den max. Motorstrom oder in dem irgend etwas mechanisch rutscht, begrenzt würde ?