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Hallo liebe Gemeinde!
Ich suche Verzweifelt in Internet nach einem Anhaltspunkt, ab welcher Kabellänge und Frequenz RS422 für einen Inkrementellen- oder Absolutdrehgeber verwedet werden SOLLTE.
Mir ist klar, dass diese Entscheidung von vielen Sachen abhängt:
Schirmung, Signalspannung, Externe Störgrößen, Entprellung, Leitungslänge, Impulsfrequenz....
Im konkreten Fall ist die Leitung vom Geber zur verarbeitenden Elektronik maximal 7 Meter lang und geschirmt. Die Umgebung ist normal-industriell, also keine extremen Störquellen wie fette Motoren oder Schweißgeräte in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Impulsfrequenz des Gebers wird bei ca. 50 kHz liegen (10 bit bei 50 Umdrehungen pro Sekunde).
Was meint ihr? Ist Gegentakt mit 24V noch im grünen Bereich, oder muss da eine differenzielle Schnittstelle ran um größeren Ärger auszuschliessen?
Gruß
Woeba
P.S.: Ich gehe doch richtig in der Annhame, dass Gegentakt einfach nur bedeutet, dass das Signal vom Geber sowohl auf VCC als auch auf GND gezogen wird, gell?
Ich suche Verzweifelt in Internet nach einem Anhaltspunkt, ab welcher Kabellänge und Frequenz RS422 für einen Inkrementellen- oder Absolutdrehgeber verwedet werden SOLLTE.
Mir ist klar, dass diese Entscheidung von vielen Sachen abhängt:
Schirmung, Signalspannung, Externe Störgrößen, Entprellung, Leitungslänge, Impulsfrequenz....
Im konkreten Fall ist die Leitung vom Geber zur verarbeitenden Elektronik maximal 7 Meter lang und geschirmt. Die Umgebung ist normal-industriell, also keine extremen Störquellen wie fette Motoren oder Schweißgeräte in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Impulsfrequenz des Gebers wird bei ca. 50 kHz liegen (10 bit bei 50 Umdrehungen pro Sekunde).
Was meint ihr? Ist Gegentakt mit 24V noch im grünen Bereich, oder muss da eine differenzielle Schnittstelle ran um größeren Ärger auszuschliessen?
Gruß
Woeba
P.S.: Ich gehe doch richtig in der Annhame, dass Gegentakt einfach nur bedeutet, dass das Signal vom Geber sowohl auf VCC als auch auf GND gezogen wird, gell?