bastimeister
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Sehr geehrte Forumgemeinde,
Ich habe ein ziemlich großes Problem mit einem permanenteregten Gleichstrommotor 24V/600W welcher über eine Transistor-Drehzahlregeeinheit (über Pulsbreiten-Modulation PWM) mit einer max. Schaltfrequenz von von 15kHz Drehzahlgeregelt wird. Schaltet man den Motor ein gibt es keine Probleme. Schaltet man in wieder aus, dann erzeugt dieser eine Überspannung von (mit Multimeter gemessen) von über 40V !!!
Normalerweise ist dieser Motor (Transtecno EC600.240, Datenblatt siehe Anhang) samt Motoregeleinheit (Transtecno PLN2406 Datenbaltt/Bedienanleitung siehe Anhang) zur Zeit in LKWs verbaut und wird von der Fahrzeugbatterie versorgt. Für eine Entwicklungsaufgabe, haben wir vom Fahzeugbauer einem Motor samt Regeleinheit geborgt bekommen und wir haben diesen für einen Laboraufbau an ein 24VDC-Netzteil (Siemens SITOP) gehängt. Ein und Ausschalten wollten wir über eine SPS mit Relaisausgängen und die Drehzahl vorgeben über einen Analogausgang auf den Potieingang der Motoregeleinein PLN-2406.
Beim Abschaten des Motors und die sogenannte "Abschaltüberspannung" schaltet das Netzteil (Siemens SITOP) ab und lässt sich erst nach einer gewissen Zeit wieder einschalten. Sekundärseitig waren die SPS und der Leistungsteil über Sicherungsautomaten getrennt abgesichert. Die Automaten lösten nicht aus, es geht eben nur das Netzteil aus und eine SPS-Baugruppe hat die Überspannung nicht verkraftet und ist abgeraucht (es hat ein bischen gestunken!). Über den Potieingang läst sich laut Transteno 0-5VDC als sollwert vorgeben, allerdings ohne galvanische trennung, daher muss ja die SPS am gleichen Potenzial hängen... Nun habe ich die SPS erseinmal an ein anderes Netzteil gehängt, damit nicht nochmehr kaputt geht!
Ich suche nun nach einer Lösung die "Abschaltüberspannung" zu kompensieren!!!
Bei einer Fahrzeugbatterie tritt dieser Fall warscheinlich garnichtz ein, da die Batterie puffert, bzw. kurzzeitig sogar geladen würde, oder?? Und durch die Dioden des Gleichrichters an der Lichtmaschiene kann da auch nix kaputtgehen, sagte zumindest mein Kollege der ein bischen mher Erfahrung hat als ich...
Im Internet habe ich nun schon so einiges in Modelbauforen, mit Lösungen mit 3Kondensatoren: "Einen Kondensator zwischen die beiden Anschlusspole des Motors setzen und je einen Kondensator zwischen die Anschlusspole und das Gehäuse des Motors" zur Entstörung eines DC-Bürstenotoren gelesen und das es besser Wäre di schaltung noch mit 2 Drosseln auszurüsten, wobei allerdings die Drosseln für den Strom ausgelegt werden müssen welche der Motor Zieht und zusätzlich auch noch Spannung über diesen Abfällt, welche dann dem Motor nicht mehr zur verfügung steht (siehe bspw. http://www.vth.de/fileadmin/user/Zeitschriften/ModellWerft/downloads/antennen.pdf )
Ich habe ein ziemlich großes Problem mit einem permanenteregten Gleichstrommotor 24V/600W welcher über eine Transistor-Drehzahlregeeinheit (über Pulsbreiten-Modulation PWM) mit einer max. Schaltfrequenz von von 15kHz Drehzahlgeregelt wird. Schaltet man den Motor ein gibt es keine Probleme. Schaltet man in wieder aus, dann erzeugt dieser eine Überspannung von (mit Multimeter gemessen) von über 40V !!!
Normalerweise ist dieser Motor (Transtecno EC600.240, Datenblatt siehe Anhang) samt Motoregeleinheit (Transtecno PLN2406 Datenbaltt/Bedienanleitung siehe Anhang) zur Zeit in LKWs verbaut und wird von der Fahrzeugbatterie versorgt. Für eine Entwicklungsaufgabe, haben wir vom Fahzeugbauer einem Motor samt Regeleinheit geborgt bekommen und wir haben diesen für einen Laboraufbau an ein 24VDC-Netzteil (Siemens SITOP) gehängt. Ein und Ausschalten wollten wir über eine SPS mit Relaisausgängen und die Drehzahl vorgeben über einen Analogausgang auf den Potieingang der Motoregeleinein PLN-2406.
Beim Abschaten des Motors und die sogenannte "Abschaltüberspannung" schaltet das Netzteil (Siemens SITOP) ab und lässt sich erst nach einer gewissen Zeit wieder einschalten. Sekundärseitig waren die SPS und der Leistungsteil über Sicherungsautomaten getrennt abgesichert. Die Automaten lösten nicht aus, es geht eben nur das Netzteil aus und eine SPS-Baugruppe hat die Überspannung nicht verkraftet und ist abgeraucht (es hat ein bischen gestunken!). Über den Potieingang läst sich laut Transteno 0-5VDC als sollwert vorgeben, allerdings ohne galvanische trennung, daher muss ja die SPS am gleichen Potenzial hängen... Nun habe ich die SPS erseinmal an ein anderes Netzteil gehängt, damit nicht nochmehr kaputt geht!
Ich suche nun nach einer Lösung die "Abschaltüberspannung" zu kompensieren!!!
Bei einer Fahrzeugbatterie tritt dieser Fall warscheinlich garnichtz ein, da die Batterie puffert, bzw. kurzzeitig sogar geladen würde, oder?? Und durch die Dioden des Gleichrichters an der Lichtmaschiene kann da auch nix kaputtgehen, sagte zumindest mein Kollege der ein bischen mher Erfahrung hat als ich...
Im Internet habe ich nun schon so einiges in Modelbauforen, mit Lösungen mit 3Kondensatoren: "Einen Kondensator zwischen die beiden Anschlusspole des Motors setzen und je einen Kondensator zwischen die Anschlusspole und das Gehäuse des Motors" zur Entstörung eines DC-Bürstenotoren gelesen und das es besser Wäre di schaltung noch mit 2 Drosseln auszurüsten, wobei allerdings die Drosseln für den Strom ausgelegt werden müssen welche der Motor Zieht und zusätzlich auch noch Spannung über diesen Abfällt, welche dann dem Motor nicht mehr zur verfügung steht (siehe bspw. http://www.vth.de/fileadmin/user/Zeitschriften/ModellWerft/downloads/antennen.pdf )
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