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Eine grundsätzliche Frage - kann man bei Drehstrom-Antriebsmotoren mit wenig Nachlaufzeit/ wenig Schwungmasse zeitgleich die Haltebremse öffnen und den Antrieb bestromen, und auch zeitgleich die Bremsenfreigabe und den Antriebsstrom wegnehmen, oder riskiert man dadurch erhöhten Verschleiß der Bremse?
Wie geht Ihr dieses Thema grundsätzlich an?
Wie wird bei Wartung dieverbleibende Bremswirkung bzw der Verschleiß ermittelt, wenn keine komplexe Steuerung mit Bremsentest vorhanden ist?
Wie verhält es sich beim Einsatz von Frequenzumrichtern?
Benutzt man hier i.d.R. die interne Bremsenfreigabe des FU, damit dieser sich um das Timing kümmert?
Was, wenn eine sichere Bremsensteuerung nötig ist (zB Hochhalten von Lasten), der FU aber nur einen einkanaligen, nicht sicheren Ausgang für die Bremsenfreigabe hat?
Wie geht Ihr dieses Thema grundsätzlich an?
Wie wird bei Wartung dieverbleibende Bremswirkung bzw der Verschleiß ermittelt, wenn keine komplexe Steuerung mit Bremsentest vorhanden ist?
Wie verhält es sich beim Einsatz von Frequenzumrichtern?
Benutzt man hier i.d.R. die interne Bremsenfreigabe des FU, damit dieser sich um das Timing kümmert?
Was, wenn eine sichere Bremsensteuerung nötig ist (zB Hochhalten von Lasten), der FU aber nur einen einkanaligen, nicht sicheren Ausgang für die Bremsenfreigabe hat?