-> Hier kostenlos registrieren
Tag zusammen,
ich nehme demnächst Servoantriebe zum Ausrichten eines Teils in Betrieb. Ich möchte euch meinen Lösungsansatz präsentieren. Vielleicht habt Ihr ja Ratschläge, bzw. alternative Losungsansätze für mich.
Ich habe schon mehrere Servoantriebe in Betrieb genommen, nur sind diese meine ersten von Siemens.
Applikationsbeschreibung:
Das auszurichtene Teil wird auf eine Aufnahme gesetzt. Diese Aufnahme wird samt dem Teil mit dem Servoantrieb gedreht.
Wärend die Achse dreht, wird ein Merkmal zur Erkennung der Position des Teils wird mit einer Lichtschranke erfasst.
Die Achse soll nach Erkennen des Merkmals um einen vorwählbaren Winkel X weiterdrehen. Das Ausrichen ist abgeschlossen. Das ausgerichtete Teil wird abgeholt und Vorgang beginnt erneut. Verfügbare Zeit zum Ausrichten beträgt ca. 300ms
Hardware:
- S7-315 2PN/DP
- TP700
- SINAMICS S110 CONTROL UNIT CU305 PN
- POWER MODULE PM240-2
- SYNCHRON-SERVOMOTOR 1FK7 (ABSOLUTWERTGEBER 512 S/R (ENCODER A-512)
- Gabellichtschranke zur Erkennung des Positionsmerkmals des auszurichtenden Teils
Mein Lösungsansatz:
Die Ausrichtposition über passives referenzieren suchen. Die Lichtschranke wird als Messtaster für die Referenzierung verwendet. Mit der Referenzpunktverschiebung (Skorr) die endgültige Ausrichtposition anfahren.
Die Kommunkation zwischen CPU und CU erfolgt über den FB283 mit dem Telegramm 111.
Frage hierzu:
Welche Sollwerte (Acc,Vel, Dec,..) werden für das referenzieren verwendet? Die selben wie für das Positionieren (MDI)?
Wie kann ich ohne großen Aufwand die Referenzpunktverschiebung (Skorr) über die SPS verändern?
Ein Inkrementalgeber wäre denke ich geeigneter gewesen. Kann der Absolutwertgeber irgendwann Probleme verursachen, da immer nur in eine Richtung gedreht wird (Überlauf)?
Gibt es einen schöneren Lösungsweg, z.B. über Verfahrsätze o.Ä.?
Danke für eure Unterstützung!
ich nehme demnächst Servoantriebe zum Ausrichten eines Teils in Betrieb. Ich möchte euch meinen Lösungsansatz präsentieren. Vielleicht habt Ihr ja Ratschläge, bzw. alternative Losungsansätze für mich.
Ich habe schon mehrere Servoantriebe in Betrieb genommen, nur sind diese meine ersten von Siemens.
Applikationsbeschreibung:
Das auszurichtene Teil wird auf eine Aufnahme gesetzt. Diese Aufnahme wird samt dem Teil mit dem Servoantrieb gedreht.
Wärend die Achse dreht, wird ein Merkmal zur Erkennung der Position des Teils wird mit einer Lichtschranke erfasst.
Die Achse soll nach Erkennen des Merkmals um einen vorwählbaren Winkel X weiterdrehen. Das Ausrichen ist abgeschlossen. Das ausgerichtete Teil wird abgeholt und Vorgang beginnt erneut. Verfügbare Zeit zum Ausrichten beträgt ca. 300ms
Hardware:
- S7-315 2PN/DP
- TP700
- SINAMICS S110 CONTROL UNIT CU305 PN
- POWER MODULE PM240-2
- SYNCHRON-SERVOMOTOR 1FK7 (ABSOLUTWERTGEBER 512 S/R (ENCODER A-512)
- Gabellichtschranke zur Erkennung des Positionsmerkmals des auszurichtenden Teils
Mein Lösungsansatz:
Die Ausrichtposition über passives referenzieren suchen. Die Lichtschranke wird als Messtaster für die Referenzierung verwendet. Mit der Referenzpunktverschiebung (Skorr) die endgültige Ausrichtposition anfahren.
Die Kommunkation zwischen CPU und CU erfolgt über den FB283 mit dem Telegramm 111.
Frage hierzu:
Welche Sollwerte (Acc,Vel, Dec,..) werden für das referenzieren verwendet? Die selben wie für das Positionieren (MDI)?
Wie kann ich ohne großen Aufwand die Referenzpunktverschiebung (Skorr) über die SPS verändern?
Ein Inkrementalgeber wäre denke ich geeigneter gewesen. Kann der Absolutwertgeber irgendwann Probleme verursachen, da immer nur in eine Richtung gedreht wird (Überlauf)?
Gibt es einen schöneren Lösungsweg, z.B. über Verfahrsätze o.Ä.?
Danke für eure Unterstützung!
Zuletzt bearbeitet: