Man muß auch mal "Danke" schreiben können...
Ich möchte mich für die Tipps (auch wenn diese mich teilweise in die Irre leiteten) bedanken.
[Timer nur 1x verwenden... man darf sie, wie auch Merker, nur 1x deklarieren. In Verknüpfungen verwenden kann man sie beliebig]
Grundsätzlich hatte ich nach diesen Tipps das Kompendium gelesen, was mir als vollkommenen Neuling (bisher ab CPU 3XX aufwärts mit STEP7) mit MicroWin und diesen (vorher von mir verfluchten) 200-erter CPU’s vollkommen neue Einsatzgebiete eröffnete.
Dank Eurer Hilfe und früher abgehandelter Themen (z.B. Sondermerker) konnte ich recht geschmeidig und schnell ein zuverlässig funktionierendes Masch.- Programm erstellen.
Ich habe aber trotzdem noch Fragen:
- Ich glaube, in MicroWin eine sehr sichere und einfach zu programmierende Möglichkeit gelesen zu haben >>> Betriebsstundenzähler.
Ich würde (ich finde es nicht mehr) meinen, dass wäre über einen speziellen Zähler sehr einfach realisierbar. Ansonsten (wenn es nicht so sein sollte) würde ich einen Sondermerker (30min=1, 30 min=0) als Flanke auf einen Zähler setzen.
Das Maschinenprogramm ist fertig und funktioniert zuverlässig.
Ich würde aber sehr gern noch ein paar statistische Infos haben wollen.
(Betriebsstundenzähler, Zähler für Aktionen der Maschine, Störungszähler [Anzahl und Zeitdauer] ).
Ich bin der Meinung, dass man aus diesen Daten Wartungsintervalle ableiten kann.
Diese Zähler habe ich bei einem anderen Projekt implementiert und kann (rein rechnerisch)
eine Warnung z.B. für den Ölfilterwechsel einer Hydraulik- Station (es gibt keine Ölfilter-Kontrolle) oder den Verschleiß von Antriebsrädern ausgeben. Wenn an dieser Anlage die „Wartungs- LED“ (mir war damals so, diese LED wie einen „Herzschlag“ blinken zu lassen... [blink_blink..........blink] ) aufleuchtet, sind etliche Lager entweder so eingelaufen, dass sie wirklich gewechselt werden müssen... oder die Anlage ist aus mechanischen Gründen bis max. 1 Woche vorher reparaturbedürftig.