Die CPU 315-2 DP verfügt über:
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[*]Mikroprozessor;
der Prozessor erreicht eine Bearbeitungszeit von ca. 100 ns je Binäranweisung und 3 µs je Gleitpunktoperation.
[*]128 Kbyte Arbeitsspeicher (entspricht etwa 43 K Anweisungen);
Der umfangreiche Arbeitsspeicher für ablaufrelevante Programmteile bietet Anwenderprogrammen ausreichend Platz. Micro Memory Cards (max. 8 Mbyte) als Ladespeicher für Programm ermöglichen zusätzlich die Projektablage (inklusive Symbolik und Kommentaren) in der CPU und können zur Datenarchivierung und Rezepturverwaltung verwendet werden.
[*]Flexible Ausbaubarkeit;
max. 32 Baugruppen (4-zeiliger Aufbau)
[*]Mehrpunktfähige Schnittstelle MPI;
Die integrierte Schnittstelle MPI kann max. 16 Verbindungen gleichzeitig zu S7-300/400 oder Verbindungen zu PG, PC, OP aufbauen. Von den Verbindungen ist jeweils eine für PG und eine für OP fest reserviert. Mit der MPI ist es möglich, über "Globale Datenkommunikation" eine einfache Vernetzung mit max. 16 CPUs aufzubauen.
[*]PROFIBUS DP-Schnittstelle:
Die CPU 315-2 DP mit PROFIBUS DP-Master/Slave-Schnittstelle ermöglicht einen dezentralen Automatisierungsaufbau mit hoher Geschwindigkeit und einfacher Handhabung. Die dezentrale Peripherie wird aus Anwendersicht wie zentrale Peripherie behandelt (gleiche Projektierung, Adressierung und Programmierung).
Es wird die PROFIBUS DP V1-Norm vollständig unterstützt. Dies ermöglicht verbesserte Diagnose- und Parametrierfähigkeit von DP V1-Normslaves.[/LIST]