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Hallo!
Wir haben bei uns an der Uni eine kleine verfahrenstechnische Anlage (ca. 40 I/Os). Diese ist derzeit mit eine M7-400 automatisiert. Meine Aufgabe ist es nun, die Automatisierung zu aktualisieren. Ich stehe im Moment vor zwei grundsätzlichen Fragestellungen.
Sollte man die M7-400 erhalten und als Hot-Standby nutzen?
Welche Art von SPS sollte man einsetzen? Soft- oder Hard-SPS?
Im Prinzip wollen wir Siemensprodukte verwenden, weil da schon die passende Programmier- und Visualisierungssoftware vorhanden ist.
Außerdem ist geplant, die I/Os via Profibus-DP einzubinden. Das macht bei einer kleinen Anlage vielleicht wenig Sinn - aber in Betracht des Lehreinsatzes ist ein Bussystem für dezentrale Peripherie meiner Meinung eine gute Investition.
Es wäre nett, wenn Ihr mal kurz zu meinen Fragen aus Industriesicht Stellung nehmt. Insbesondere ist für mich wichtig, ob Prozessrechner wie M7 noch eingesetzt werden und ob Soft-SPS wirklich im Kommen sind (so wie es der Siemensvertreter uns gesagt hat).
Grüße,
Felix
Wir haben bei uns an der Uni eine kleine verfahrenstechnische Anlage (ca. 40 I/Os). Diese ist derzeit mit eine M7-400 automatisiert. Meine Aufgabe ist es nun, die Automatisierung zu aktualisieren. Ich stehe im Moment vor zwei grundsätzlichen Fragestellungen.
Sollte man die M7-400 erhalten und als Hot-Standby nutzen?
Welche Art von SPS sollte man einsetzen? Soft- oder Hard-SPS?
Im Prinzip wollen wir Siemensprodukte verwenden, weil da schon die passende Programmier- und Visualisierungssoftware vorhanden ist.
Außerdem ist geplant, die I/Os via Profibus-DP einzubinden. Das macht bei einer kleinen Anlage vielleicht wenig Sinn - aber in Betracht des Lehreinsatzes ist ein Bussystem für dezentrale Peripherie meiner Meinung eine gute Investition.
Es wäre nett, wenn Ihr mal kurz zu meinen Fragen aus Industriesicht Stellung nehmt. Insbesondere ist für mich wichtig, ob Prozessrechner wie M7 noch eingesetzt werden und ob Soft-SPS wirklich im Kommen sind (so wie es der Siemensvertreter uns gesagt hat).
Grüße,
Felix