Analogwertverarbeitung für Anfänger!

KartoffeL

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Hallo,
zu meinem Problem:

Ich möchte für ne Bandsteuerung (S7-314C-2DP) in der Berufsschule einen Analogen Ausgang bei bestimmten Bedingungen auf z.B. 5V oder 10V schalten.
Das Laufband hat halt einen Eingang (0-10V) über den man die Geschwindigkeit steuern kann.

Heute fragte ich meinen Lehrer, ob er mir mal kurz zeigen könnte wie ich nen analogen Ausgang (einfach über ne HIGH !!) auf ne bestimmte Spannung setze.

Er war leider nicht in der Lage (suchte vergeblich 20min mit mir in der STEP7-Hilfe :rolleyes:) mir es zu zeigen, meinte dann nur das lernt ihr im 3.Jahr :twisted:

Ja und mein Ausbilder wird in nächster Zeit bestimmt auch keine Zeit haben... Prüfungen stehen an, er sitzt im Ausschuß! (auch bei mir! :rolleyes:)

Ja nach diesem Roman, bitte ich Euch mir zu helfen. Bin im 2. Jahr EAT!
Falls ihr auch nen Link mit nem Beispiel habt?! :ROFLMAO:

Schonmal vielen Dank..

Tobi
 
hallo,
ich steuere meine Baugruppen (von Siemens) mit einem Integer-Wert zwischen 0 - 27648 an. 0 = 0V 27648 = 10V, das ganze verläuft linear.

mfg mst
 
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hallo,
ich steuere meine Baugruppen (von Siemens) mit einem Integer-Wert zwischen 0 - 27648 an. 0 = 0V 27648 = 10V, das ganze verläuft linear.
mfg mst

tach,
ja genau das ist perfekt! kannst du mal nen foto oder dein baustein/e reinstellen. hab nämlich überhaupt keine Ahnung was für nen Baustein!
 
z.Bsp. so:

Code:
      U     E      0.0                  //5V ausgeben
      UN    E      0.1                  //10V ausgeben
      SPBN  V10

      L     13824                       //5V werden ausgegeben 
      T     PAW  300                    //hier liegt z.Bsp. der Analogausgang
      SPA   ENDE

V10:  NOP   0                           //10V sollen ausgegeben werden
      UN    E      0.0
      U     E      0.1
      SPBN  V0

      L     27648                       //10V werden ausgegeben 
      T     PAW  300                    //hier liegt z.Bsp. der Analogausgang
      SPA   ENDE

V0:   NOP   0

      L     0                           //0V werden ausgegeben 
      T     PAW  300                    //hier liegt z.Bsp. der Analogausgang

ENDE: NOP   0

Mit dem FC 106 (Unscale) oder ien wenig rechnen, kannst du auch eine Abnalogwertnormierung vornehmen, so daß du dann nicht 13824 füe 5 V vorgeben mußt sondern z.Bsp. über ein OP 5.00 eingeben kannst.
 
... och das sieht doch sehr einfach aus :D
Dankeschön, das reicht mir schon!

Verstehe nur nicht, wiso das nen Berufsschul-Lehrer der mit uns S7 unterrichtet nicht mir mal kurz erklären kann :twisted:

Danke
 
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... och das sieht doch sehr einfach aus :D
Dankeschön, das reicht mir schon!

Verstehe nur nicht, wiso das nen Berufsschul-Lehrer der mit uns S7 unterrichtet nicht mir mal kurz erklären kann :twisted:

Danke


müsste er ja mal nachdenken
bzw wollte er vieleicht nicht seinen stoff vorgreifen
 
z.Bsp. so:

Code:
      U     E      0.0                  //5V ausgeben
      UN    E      0.1                  //10V ausgeben
      SPBN  V10

      L     13824                       //5V werden ausgegeben 
      T     PAW  300                    //hier liegt z.Bsp. der Analogausgang
      SPA   ENDE

V10:  NOP   0                           //10V sollen ausgegeben werden
      UN    E      0.0
      U     E      0.1
      SPBN  V0

      L     27648                       //10V werden ausgegeben 
      T     PAW  300                    //hier liegt z.Bsp. der Analogausgang
      SPA   ENDE

V0:   NOP   0

      L     0                           //0V werden ausgegeben 
      T     PAW  300                    //hier liegt z.Bsp. der Analogausgang

ENDE: NOP   0
Mit dem FC 106 (Unscale) oder ien wenig rechnen, kannst du auch eine Abnalogwertnormierung vornehmen, so daß du dann nicht 13824 füe 5 V vorgeben mußt sondern z.Bsp. über ein OP 5.00 eingeben kannst.

Also bin mich nach "Lust und Zeit" priv auch mit ner 314 ifm am "rümärgern" und hatte O.G. Beispiel mal reingehackt und übertragen, die 10V Einstellung mess ich mit ~10-11V am Ausgang, nur die 5V kommen mit ~0,2V raus. Jetzt da ich wissen wollte ob irgentwo ein Fehler reingehackt hab ich das ganze Online betrachtet und dann gemessen und die ~5V waren da. Jetzt die Frage, ist das eine unbekannte Erscheinung oder gibt es da einen Trick/ Einstellung? Dann noch die Frage für eine "Rampenfunktion" wie bei Tastdimmern zu bekommen wäre das ein Zeitgesteuerter Zähler der dann "abgeglichen" wird auf seinen Zählerwert und entsprechend dann über Zählerstand X L ***** T PEW 128 Zugewiesen wird? Über ein Programierbeispiel würd ich mich freuen, aber bitte nicht in SCL, sondern AWL oder wenns überhaupt machbar ist in FUP. Dazu weil ich aus den Siemensanleitungen nicht ganz so sher schlau werde, sind die analogen Eingänge ohne zusätzlic Spannungsversorgung betreibbar oder da eine Spannung benötigt. Wenn ja wie hoch darf die max. Eingangsspannung sein?
 
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